Jo, Nightwish haben wir dieses Jahr in Dortmund gesehen War genial ! Aber ich mag eben auch Anette UND Tarja...
Nightwish und Leaves Eyes stehen im Moment bei mir auf einer Hörstufe, knapp danach Amberian Dawn (sollte dir auch gefallen, wenn du Nightwish hören magst) und danach dann Within Temptation - Black Symphony wird wohl das nächste Album sein, was ich mir hole Ich mag Live-Alben total gerne...
Beiträge von Wayfarer
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Also mit Reisekrankheit an sich habe ich kein Problem, aber wie gesagt auf einer Fähre hats mich schon 2x erwischt mit der Seekrankheit - da war aber auch richtig Sturm Ging gar nicht...hatte ich hier aber, glaube ich, schon mal erzählt...
Diese Woche mußte ich 2x auf Handwerker warten, weil uns eine Rollade abgestürzt war und jedesmal kamen die zu spät (und das war frühmorgens, also nicht so, daß die schon wer weiß wieviele Aufträge vorher hatten) - beim ersten mal 50 Min. und beim 2. Mal 30 Min.
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Original von Snowflake
das ist mein momentaner FavoritSowas kommt gut beim Autofahren, wenn man schön laut machen kann
Aber mittlerweile steh ich mehr auf (Bombast) Metal...am 25.10. gehts wieder auf ein Konzert in Essen (Amberian Dawn und Epica) *freu*Was ich immer gerne höre:
Das passt halt so gut zu unserer Nordeuropa Reise und wenn ich das oder Farwell Proud Men von Leaves Eyes höre, hab ich immer sofort die Bilder und Eindrücke wieder im Kopf...
We sail the sea, we fight the storm...*lalalala* -
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Original von Reisesachse
...ein wenig Seegang gehört zu jeder AIDAREISE. Sonst merkt man ja nicht das man auf dem Schiff ist.Einige Passagiere sind ja schon seekrank wenn sie nur einen Ozeanliner von weiten sehen.
Die Betonung liegt auf: "...ein wenig..."
Ich war schon 2x seekrank und es war zum Kotzen -
Damit man weiß, wie man an einer Frittenbude bestellen muß:
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Da hab ich auch was : Das Glück ist mit den Doofen - oder Osterfeuer mal anders...
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Original von *dex*
@ Susanne: Das schreit ja regelrecht nach Frauen und Technik-Witzen...Hattest Du vielleicht die Zapfpistole nebst Schlauch noch am Auto als Du die Tanke verlassen hast???
Das passiert doch nur Formel 1 Fahrern - doch nicht uns Frauen
Mein Auto macht schon seit Jahren immer Knackgeräusche beim um die Kurve fahren, aber solange der TÜV nix zu bemängeln hat, ist mir das egal Mein Auto ist eh nix mehr Wert und eine Reparatur würde sich sicher schon mal gar nicht lohnen - ich glaube, mein Auto ahnt, daß es weg muß, wenn es irgendwas Gravierendes hat und es hängt so an mir, daß es einfach nicht schlapp macht
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@ Susanne, Gitta, Baba : Genau das meine ich...Manchmal werden die Leute einfach angestachelt, sich viel zu viele Sorgen/Gedanken zu machen...
Sehen wir es doch mal so:
Die Leitungen und das "Innere" der Wasserspender muß sauber gehalten und regelmäßig gereinigt werden. Das ist zusätzliche Arbeit=Kosten für AC, die aber nicht reingeholt werden, da das Wasser ja kostenlos gezapft werden kann...
Und läßt man die längeren Leitungen mal außen vor, so ist dieser Wasserspender doch nichts anderes als die Getränkespender im Restaurant. Da bedient sich auch jeder und es kann auch jeder drangrapschen - und hat sich da einer schon mal Gedanken gemacht, ob er sich ein Bier oder ne Cola zapft? Ich glaube kaum -
Da wir in Reykjavik ja 2 Tage Liegezeit hatten, haben wir außer der Walbeobachtung noch den Ausflug Gulfoss, Geysir und Thingvellir gemacht. Wieder fuhr der Bus uns durch die faszinierende Landschaft Islands und der erste Stopp fand am Geysir statt. Das Gebiet Haukaladur mit seinen Geysiren befindet sich im Süden der Insel und gehört neben Thingvellir und dem Wasserfall Gullfoss zum sogenannten "Golden Circle", den wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Süden Islands. Der Geysir Strokkur bricht so ca. alle 8-10 Min. aus und erreicht eine Höhe von 25 bis 35 Meter. Man hat also prinzipiell etwa 2 Mal die Möglichkeit den Geysir ausbrechen zu sehen.
Danach ging es weiter zum Gullfoss Wasserfall, wo wir auch ein Mittagessen bekamen. Spargelcremesuppe und Lachs. Es war nicht schlecht, aber unserer Meinung nach hätte man das Mittagessen ruhig weglassen können.
Außerdem glich die Atmosphäre im "Restaurant" am Gullfoss eher der einer Kantine.
Schließlich machten wir uns auf zum Gullfoss, dem „goldenen Wasserfall“. Dieser ist zweistufig und die Wassermassen rauschen über beide Stufen (11m und 21m) hinunter in eine 2,5km lange und 70m tiefe Schlucht hinab. Ein sehr beeindruckendes (und nasses) Schauspiel!
Auf die Plattform direkt am Wasserfall wollten wir dann nicht, weil man dort auf jeden Fall durchnässt wurde- falls man also ganz dicht ran will: Regencape (am besten wie ein Ganzkörperkondom) anziehen.Anschließend ging es weiter zum Nationalpark Thingvellir über eine etwas abenteuerliche „Straße“.
Am Nationalpark konnte man durch die Schlucht wandern, wo nordamerikanische und europäische Kontinentalplatte aufeinander treffen – oder eher: Sich voneinander wegbewegen. Am Ende der Schlucht befand sich noch eine Aussichtsplattform, von der aus man einen schönen Panoramablick hatte und hier befand sich auch wieder ein Busparkplatz, so dass man nicht wieder zurücklaufen musste, sondern vom Bus dort eingesammelt wurde.Weiter ging die Tour dann zurück nach Reykjavik und da wir noch genug Zeit hatten, fuhren wir dort zum Aussichtspunkt „Perlan“, der Perle. Das Gebäude sieht auch wirklich aus wie eine Perle und eigentlich ist Perlan ein Warmwasserspeicher, aber auf der vierten Etage befindet sich eine große Terrasse, die um das komplette Gebäude herumführt und von der aus man einen fantastischen Blick auf Reykjavik hat.
Nach diesem Stopp gab es noch eine kleine Stadtrundfahrt und der Reiseleiter erzählte etwas zu verschiedenen Gebäuden, die wir passierten auf unserem Weg zurück zum Hafen. -
Also Geld zurück gibts wohl nicht (vor allem wohl nicht von ">, die den Ausflug eh zum doppelten Preis anbieten )...ABER: Ich habe, meine ich, auf der Weite der Walbeobachtungsfirma gelesen, daß die bei Nicht-Sichtung eine kostenlose 2. Fahrt anbieten (siehe auf der Webseite unter Beobachtungsgarantie).
Das ist übrigens diese hier:
Außerdem ist es wohl so, daß meist mehrere Boote (evtl. auch von verschiedenen Anbietern) in der Bucht unterwegs sind und die Kapitäne sich untereinander austauschen, wenn was gesichtet wurde. Als wir bei dem Buckelwal waren, kam nämlich kurze Zeit darauf auch noch ein zweites Boot dazu - also daß man in den 3 Std. gar nichts sieht ist daher wohl eher unwahrscheinlich -
Irgendwie ist auch noch keiner auf meinen Vorschlag eingegangen:
ZitatOriginal von Wayfarer
Aber da ja irgendwie gerade das Forum verbessert werden soll, habe ich mal einen Vorschlag: Warum kommt nicht alles Off-Topi- mäßige in einen Off-Topic Bereich ganz unten? Kenne das eigentlich nur so, daß Sachen wie Smalltalk, Gästeforum und Support/Lob+Kritik sozusagen am Ende zu finden sind. Ganz oben die Mitgliedervorstellung und darunter dann erst mal die AIDA-Sachen, ganz unten der Off-Topic Bereich. Erstaunt mich etwas, daß hier der Smalltalk z.B. ganz oben als erstes steht...
Für jemand, der nur Fakten sucht, ist das natürlich wohl etwas irritierendIst der wirklich so ignorierungswürdig?
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Zitat
Original von Detlef Hahn
Man muss aber an den Hahn greifen und daran ziehen. Sonst kommt kein Wasser.Ziehen? Mußte man da nicht nen Knopf drücken? Ich kann mich schon gar nicht mehr daran erinnern
Jedenfalls erschien es mir nicht wirklich "gefährlich" da was zu zapfen und ich hab meine Diplomprüfung in Medizinscher Mikrobiologie mit 1,7 abgeschlossen - also locker bleiben
Ich wette, die meisten hier möchten nicht wissen, was sie so an Bakterien immer an sich hängen haben...und zu den Darmbakterien: Nur bestimmte E.Coli Stämme sind "böse", die normalen, die wir eh im Darm haben machen gar nichts -
Es ist eben nicht der Hahn. In allen den angebenen Artikeln ist vom Inneren der Geräte und den Leitungen die Rede, die z.B. mit Bakterien verschleimen.
Und an den Hahn sollte man ja eigentlich auch nicht greifen, sondern nur was drunterhalten
Ich hätte eher Angst allen Passagieren die Hand zu geben, als an den Zapfhahn zu gehen oder am Bus mich an diesen Stangen festzuhalten...
Außerdem hat im Prinzip jeder Mensch (wenn er nicht gerade erkältet oder sonstwas ist) die gleichen Bakterien an den Händen, die zur normalen Besiedelung der Haut gehören...
Und wie schon gesagt: Die meisten dort gennanten Keime sind für immunsupprimierte Menschen gefährlich!
Bitte lest die Artikel (richtig) -
Ich gebe Detlef da absolut Recht (und ich bin Diplom Biologin)
Bei ausreichender "Wartung" sollte das mit den Keimen kein Problem sein und viele der gennanten Keime sind ja erst für immunsupprimierte Gäste gefährlich wären oder überhaupt Symptome verursachen.
Und fragt mal in der Veltins Arena auf Schalke nach, wo da die Getränke herkommen: Aus kilometerlangen Leitungen...
Aber die regelmäßige Säuberung und Wartung der Leitungen ist ja auch mit Kosten verbunden...
Interessant doch auch der letzte Absatz des faz Artikels:
Zitat:
Viele Kritiker halten die leitungsunabhängigen Wasserspender überdies für umweltschädlich. Im Vergleich zum Leitungswasser sei die CO2-Bilanz des Gallonen-Tafelwassers sehr schlecht. Große Institutionen wie die Tübinger Universitätsklinik setzen deshalb auf leitungsgebundene Schankanlagen, die Leitungswasser durch Filterung zu hochwertigem Tafelwasser veredeln. Aus 140 dieser Schankanlagen können sich mehr als 1000 Patienten mit Trinkwasser versorgen.Aha, also in der Uniklinik ist das scheinbar kein Problem, obwohl dort doch mit vielen gesundheitlich angeschlagenen "Gästen" zu rechnen ist...sagt doch alles oder?
Ich denke, "> will die kleinen Schiffe da nur an die großen anpassen... -
Hier haben wir den AIDA-Ausflug Godafoss und Myvatn gemacht, der schon sehr früh um ca. 7.30 Uhr begann. Die Reiseleiterin sprach sehr gut deutsch und unsere erste Station war der Godafoss Wasserfall-der Wasserfall der Götter. Die Gegend am Wasserfall lud vor allem zum Rumklettern ein, denn über viele Lavagesteinsbrocken konnte man munter über kleine Zuflüsse des Wasserfalls immer näher an ihn heran gelangen. Festes Schuhwerk ist daher Pflicht, genauso wie eine Regenjacke, denn das Wetter auf Island war zumindest bei uns sehr wechselhaft. Nach dem Stopp am Godafoss ging es weiter zum Myvatn, dem Mückensee, und den Pseudokratern von Skutustadir. Hier wurden wir schon von den "> Scouts vorgewarnt, daß die Mücken dort zwar angeblich nicht stechen, aber überall reinkrabbeln wollen-sprich in Ohren, Mund und Nase… Man sollte diese stellen also möglichst mit irgendwas bedecken. Als wir aber am Mückensee ankamen und mit der Reiseleiterin eine kleine Wanderung durch/über die Pseudokrater machten, war von den Mücken nichts zu sehen. Unser Glück!
Nach unserem Rundgang durch die Pseudokrater, konnten wir uns bei Kaffee und Kuchen (Achtung: Er hieß Mückenkuchen;o).) stärken, bevor es weiter nach Dimmuborgir, also zu den „Dunklen Burgen“ ging. Da man sich zwischen den Lavaformationen wohl auch mal recht schnell verlaufen kann, haben wir als Gruppe mit der Reiseleiterin eine kleine Wanderung durch die „dunklen Burgen“ unternommen. Einer Sage nach sollen an diesem Ort mal Trolle eine große Party gefeiert haben (sicher so ne Art Troll Love-Parade) und wie das beim Feiern manchmal so ist, haben sie die Zeit vergessen und auch den Sonnenaufgang. So kam es dann dazu, dass dort jetzt massig versteinerte Trolle rumstehen.
Nach dem Ausflug in die „dunklen Burgen“ ging es weiter zu den brodelnden Schwefelquellen im Geothermalgebiet Namjafall. Da hats ziemlich gestunken ("faule Eier"), aber es ist auszuhalten
Auf jeden Fall war es sehr faszinierend, wie da der heiße Schwefeldampf aus dem Boden zischte und die heißen Quellen vor sich hinbrodelten.
Unser Bus kam mit einer Viertelstunde Verspätung am Schiff an-also 15 Min. vor dem Auslaufen, daher bleibt dann keine Zeit mehr sich Akureyri näher anzusehen. -
Zitat
Original von *dex*
Hehe, schon lustig hier. Nix los im Smalltalk.
Ob da ein paar User schmollen?Hier könnte nach Herzenslust gelabert werden und keiner machts...
Woran liegts?Einfach nix zu erzählen vielleicht?
Mir fällt gerade nicht wirklich was ein... -
Meine Güte war die See bei euch ruhig So hätten wir uns das auch gewünscht Wir konnten kaum fotografieren, weil mind. eine Hand immer an der Reling bleiben mußte
Ja, man muß Glück haben...Wir hatten das Riesenglück mit diesem Buckelwal, der immer schön geblasen hat, oft gesprungen ist und mit seiner Brustflosse gewunken hat. Wir ärgern uns jetzt noch, daß wir wegen des Regens nicht filmen konnten und nur schlecht fotografieren. Der Wal hat wirklich gut 1,5 Stunden eine Show für uns abgezogen - daher haben wir hinterher auch schon gemunkelt, daß der sicher von Elding (der Walbeobachtungsfirma) bestochen worden war
Wie Klaus aber schon sagt: Der Ausflug lohnt sich auf jeden Fall!
Ich als kleine Sentmentalistin hatte sogar Tränchen in den Augen, als wir den Wal gesichtet und beobachtet haben, weil es einfach ein unbeschreibliches Erlebnis ist so wundervolle Tiere mal wirklich live zu sehen -
Ich schließe mich den Glückwünschen an! Alles Gute und auf das nächste Jährchen !
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In Thorshavn haben wir den "> Ausflug "Landschaftsfahrt Eysturoy" gemacht und es nicht bereut. Man bekommt einen schönen Überblick über die Inseln Streymoy und Eysturoy und alleine die Landschaft, die man während der Fahrt bewundern kann, ist schon sehr faszinierend. Höhepunkte des Ausflugs waren die Stops an der Steinformation "Der Riese und die Hexe", Gjogv mit der Hafenschlucht (hier gibt es außerdem die Puffins/Papageientaucher zu sehen), die einzige Brücke über den Atlantik, die man, wenn man wollte, auch zu Fuß überqueren durfte und ein Aussichtspunkt oberhalb von Thorshavn.
Gegen Mittag ist man am Schiff zurück, kann sich dann stärken und noch ein bißchen die Stadt erkunden, wenn man mag.
Wir sind noch durch den einzigen Park mit Bäumen zum Fußballstadion der Färöer gelaufen - ein toller Spaziergang - sind dann noch ein bißchen im Hafen rumgebummelt und haben uns Tinganes, das berühmte, alte Regierungsviertel, angesehen.
Da der Liegeplatz praktisch in einem Containerhafen liegt und man dort nicht zu Fuß rumlaufen darf, gab es einen Shuttleservice vom Hafengelände zum nächsten Parkplatz am Hafen (ca. 3 Min. Busfahrt). Der Service war sehr gut organisiert ohne lange Wartezeiten und die Busse konnten einen auch zu einem anderen Punkt in der Stadt bringen, was aber eigentlich unnötig ist, da Thorshavn relativ gut zu Fuß zu durchlaufen ist. -
Wir haben den Ausflug mitgemacht und es war ein einmaliges Erlebnis! Wir haben Zwergwale und sehr lange einen Buckelwal beobachten können und werden das sicher unser Leben lang nicht vergessen. Es sei aber dazu gesagt, daß die Walbeobachtung in der Faxafloibucht nicht unbedingt was für Leute mit empfindlichen Magen ist. Bei uns war das Wetter leider schlecht (Regen+Wind), aber wir haben uns trotzdem die ganze Zeit an Deck aufgehalten um nicht seekrank zu werden. Dadurch sind wir leider sehr naß geworden, aber das Erlebnis die Wale so nah sehen zu können war es wert.
Die Fahrt ging 3 Std. (Transfer nicht eingerechnet). Man hat daher also eigentlich auch noch gut Zeit etwas anderes zu unternhemen, wenn man den Ausflug am ersten Tag in Reykjavik macht.
Den Ausflug hatten wir jetzt über "> gebucht, aber im nachhinein erfahren, daß man es auch selbst hätte organisieren können und dann etwa die Hälfte spart
Anbei mal unser bestes Walbild-der Wal wirkt leider kleiner als er in Wirklichkeit war und er war auch näher am Schiff (die Perspektive täuscht etwas)