...und RTL meldete das Kapitän Schiff nicht führte, sondern Freizeitaktivitäten nachging, Bar. Eventuell hatte er ja auch seine Ruhezeit, hätte aber sicher eher eingreifen und Anweisungen geben müssen.
Alarmstufe Rot: 1300 Passagiere in Todesangst
-
-
Na das konnte der Kapitän ja nicht wissen, daß gleich sein Schiff gekapert werden soll.
Auch ein Kapitän brauch mal eine Auszeit. Oder sehe ich das falsch??
Lg Sigi
-
Genau richtig Sigi...
Zu RTL sag ich nix... -
Das in einem Krisengebiet keine zusätzlichen Wachen an Bord sind, da muss ich schon staunen.
Der Kapitän trägt doch die Verantwortung und steht doch in der Pflicht Sicherheitskräfte rund um die Uhr und rund ums Schiff zu verteilen und das mit Scheinwerfern und Waffen ausgerüstet.
Also ich habe kein Verständnis für die Vorgehensweise des Kapitäns.
-
Hallo,
der Kapitän hat ja auch Stellvertreter. Auf den "> Schiffen könnte so etwas nicht vorkommen. Da ist die Brücke immer mit kompetenten Leuten besetzt.
Der Radarstrahl erfasst sogar schon kleinere Wellen, also wohl auch so ein Boot.
Ich würde sagen. Die Italiener haben gepennt, war auf den Weltmeeren anscheinend öfter vorkommt.Schöne Grüße
Wolfgang -
Man kann nur hoffen das dies nicht gleich bzw. überhaupt nicht mehr vorkommt.
-
Achtung ,Achtung das wäre doch die Ideeee
Wirtschaftsblatt.at | LIFE & STYLE | Time Out | Artikel drucken
Reiche Russen auf Piratenjagd vor Somalia
22.06.2009 | 18:42 | Gastbeitrag von Goldman Morgenstern & Partners (wirtschaftsblatt.at)
16.000 unbewaffnete Handelsschiffe versuchen jedes Jahr heil durch den Golf von Aden zu schippern und nicht
von somalischen Piraten aufgebracht zu werden. Ein russischer Kreuzfahrtunternehmer dreht den Spieß jetzt um
und lädt reiche Russen zur Jagd auf Piraten vor Somalias Küste ein, der gefährlichsten Wasserstraße der Welt.
Seine Geschäftsidee ist einfach: Sein Kreuzfahrtschiff ist der Köder für die Piraten. Versuchen die echten Piraten
das scheinbar harmlose Schiff zu entern, erleben die Afrikaner ihr blaues Wunder. Statt wehrlose
Handelsmatrosen stehen ihnen bis an die Zähne bewaffnete russische Touristen gegenüber. Ein makabrer
Touristenspaß.
Ein Tag an Bord des gecharterten Kreuzfahrschiffes kostet 5.790 Dollar. Es wird solange geschippert, bis die
echten Piraten auch wirklich angreifen. Mindestens ein Piratenüberfall mit Kaperungsversuch wird vom
Reiseunternehmer garantiert.
Die Route geht von Djibouti nach Mombasa in Kenia. Das Schiff fährt dafür möglichst nahe der somalischen
Küste mit einer Geschwindigkeit von nur fünf nautischen Meilen entlang. Die Touristen können sich nach Belieben
und Geldbeutel mit Waffen eindecken.
Eine Maschinenpistole des Typs AK-47 kann von den russischen Kreuzfahrtpassagieren an Bord für 9 Dollar am
Tag gemietet werden. 100 Schuss Munition kosten 12 Dollar. Ein Granatwerfer kostet 175 Dollar am Tag. Dazu
gehören drei Granaten, die im Mietpreis enthalten sind. Die Benutzung eines an der Reeling fest installierten
Maschinengewehres soll 475 Dollar kosten.
Damit die Piraten aber nicht doch noch auf dumme Ideen kommen, erhalten die reichen Russen einen Extra-
Personenschutz. An Bord des Schiffes halten jederzeit zahlreiche ehemalige Mitarbeiter russischer
Sondereinsatzkommandos ein wachsames Auge auf die Gäste. Die russischen Elitekämpfer sollen vor allem in
der Nacht für Sicherheit auf dem Kreuzfahrtschiff sorgen.
Wie die internationalen Marineverbände auf diesen touristischen Militäreinsatz zur Piratenbekämpfung reagieren,
ist allerdings noch unklar.
© Wirtschaftsblatt.at
Wirtschaftsblatt.atGrüße von der...... Brücke
-
das ist doch eine Ente manno......
-
und du wirst dich dann verdammt ärgen nicht dabei gewesen zu sein !!
" @ Tagesschau<. Somalia > Russiches Kreuzfahrtschiff überfallen;
Passagiere antworteten mit Handkranaten und mit großem Kaliber>ich habe schon reserviert !!
Grüße von der ..... Brücke
-
stimmt auch wieder. das wäre eine Alternative zur Liegenreserviererjagd...ja das hat was. Habe ich ganz übersehen...mhh..ich sags ja Sachen gibts, die gibts gar nicht
-
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!