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"> Cruises, das führende deutsche Kreuzfahrtunternehmen, gab heute erste Einzelheiten zum Einsatz seiner neuen in Japan beauftragten Schiffe bekannt. In einer Videobotschaft stellte Michael Thamm, President von "> Cruises, unter anderem technologische Innovationen und Entscheidungen vor, die vor allem die Energiebilanz der Schiffe weiter verbessern.
So fahren die neuen "> Schiffe auf einem Luftkissen, das den Treibstoffverbrauch deutlich verringert. „Wir haben jetzt schon Drei-Liter-Schiffe, verbrauchen also pro Passagier nur drei Liter Treibstoff auf hundert Kilometer“, sagte Michael Thamm. „Unsere neuen Schiffe schweben auf einem Luftblasen-Teppich. Das bedeutet weniger Reibung und noch geringeren Verbrauch.“
Neue "> Schiffe aus Japan fahren mit Dieselöl
Genauso wichtig: Schweröl ist für die neuen Schiffe kein Thema mehr – sie machen die "> Flotte künftig noch sauberer. „Wir werden mit dem ersten Schiff ganzjährig ab Deutschland fahren und setzen dann ausschließlich Dieselöl ein“, sagte Thamm. Möglich wird der Ganzjahres-Einsatz im Norden durch ein völlig neues Schiffs-Konzept, das speziell für die Witterungsbedingungen auf Nord- und Ostsee ausgelegt ist. Weitere Einzelheiten zu den Innovationen wird "> Cruises in den nächsten Wochen bekannt geben.
Die komplette Videobotschaft kann unter abgerufen werden. Sein Umweltengagement dokumentiert "> Cruises transparent und für jeden nachprüfbar im jährlichen Nachhaltigkeitsbericht "> cares auf .
Informationen für die Redaktion
Vor einem halben Jahr ist "> Cruises eine technologische Partnerschaft mit Mitsubishi Heavy Industries in Japan eingegangen. Das Kreuzfahrtunternehmen hat bei der japanischen Werft zwei Schiffe einer neuen "> Generation bestellt, die bereits 2015 und 2016 in Dienst gestellt werden. Gemeinsam mit der Werft hat das "> Management in den letzten Monaten technologische Entscheidungen getroffen, die in erster Linie die Energiebilanz der Schiffe betreffen. Beispielsweise erzeugt das sogenannte Mitsubishi Air Lubrication System einen Luftteppich, der die Reibung unter dem Rumpf vermindert und allein dadurch 7% des Treibstoffs spart.
Darüber hinaus hat sich das Unternehmen intensiv mit der Technologie von Abgasreinigungsanlagen für den Einsatz von Schweröl (so genannten Scrubbern und Rußpartikelfiltern) auseinandergesetzt. „Wir bei "> Cruises glauben nicht daran, dass wir Systeme einsetzen sollten, die letztendlich den Einsatz von Schweröl noch verlängern. Wir gehen unseren Weg hin zu einer vollständigen Verwendung von Dieselöl Schritt für Schritt und ganz konsequent weiter. Für eine saubere Umwelt ist das ganz sicher die bessere Entscheidung“, so Michael Thamm.
Rostock, 7. März 2012