Am 9.10. war es soweit, nach über einem Jahr Wartezeit ging es los nach Malle zur vita .
Die Anreise nach Mallorca verlief reibungslos. Mit der S Bahn fuhren wir zum Flughafen Hannover und los ging es. Um 15.30 landeten wir auf Malle.
Mit den AIDAbus ging es zum Schiff.
Zum Einchecken mussten wir den Impfausweis mit abgeben, für die brasilianischen Behörden.
Ohne Gelbfieberimpfung gibt es keine Einreise in Brasilien.
Transamazonas 1 vom 9.10.-30.10.2010
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Wir bezogen um 16.00 Uhr unsere Balkonkabine 7152 auf der Steuerbordseite. Die Kabine hatte den bekannte "> Standart.
Als ich die Balkontür aufmachte hatten wir eine schöne Aussicht auf den Hafen und die bella.
Um 22.00 Uhr legten wir dann ab. -
Hoffentlich hast du dich schön ausgeschlafen nach den Strapazen der
langen Rückreise aus dem Amazonas.
Der Anfang deines Reiseberichtes war schon sehr gut.
Jetzt kann ich nur sagenZugabe, Zugabe, Zugabe !!!
Gruß Monika -
Um 22.00 Uhr verließen wir Mallorca. Wir waren um 18 Uhr im Marktrestaurant essen. Die Deko vorm Restaurant sieht immer wieder schön aus. Ich hatte mich schon so gefreut auf den Ableger mit der Bella zusammen. Das Manöver fand leider nicht statt, weil die Bella im Hafen bliebt und später auslief. Da fehlten wohl noch Mitfahrer.
Unser nächstes Ziel war in 2 Seetagen Funchal , in 1062 sm oder 1966km.Ablegen aus Palma de Mallora
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Es folgten Seetag 1 + 2
Auf dem Deck war es am Abend schon so schwül, da ahnte ich schon als alter Hochseesegler, da kommt noch was.
In der Nacht ging es dann los, mit Windstärke 6 - 7 in Böen 8-9. Die Vita musste genau gegen an fahren, das krachte richtig im Karton.
Ein Gewittertief, zog unterhalb der spanischen Küste bis Gibraltar durch. Die Blitze konnte man unter Land, in 100 km Entfernung gut sehen.
Am anderen Morgen machte ich ein paar Bilder vom Schiff bei diesem klaren Wetter. Welch eine Freude, nach 10 AIDAFahrten, endlich mal richtiges Seewetter und das zwei Tage lang.
Da kam bei mir richtig Freude auf.
Von Küchenpersonal waren 30% seekrank, von den Passagieren weiß ich nicht. Bei Frühstück hatte man aber viel Platz.
Wir Frühstückten ausgiebig und bereitet uns danach auf die SNRÜ vor. Mit dem Clubdirektor Klaus Große, organisierte ich dann das Treffen in der "> Bar am Stern. War ja nicht viel, der sollte ja nur eine Runde Sekt schmeißen.
Nach Angaben des Kapitäns wurden 200 Tüten und 60 Spritzen beim Arzt verbraucht. -
Es folgte das große Treffen der AIDAfans und AIDAbar Schreibern. 40 Leute kamen zusammen. Klaus schmiss eine Runde und es wurde viel geklönt.
Ein gelungener Treff.
Nach dem Treffen traf ich meine zwei Freundinnen wieder. Schon vier Fahrten haben wir zusammen gemacht. Ich komme bei Frauen ja immer noch gut an. -
Ich machte noch ein paar von der "> bar und trank einen schönen Cocktail von meinem Bordguthaben.
Frei nach dann Motto:
Wo früher eine Leber war, ist heute eine Bar. -
Am Ende des ersten Seetages um ca 23 Uhr, durchfuhren wir die Meerenge von Gibraltar und fielen mit dem Kurs ab. Jetzt kam für die Seekranken noch die seitliche Dühnung dazu. Kurz vor Madeira legte sich der Wind wieder und es war der Rest der Reise Ruhe im Schiff.
Einfahrt in den Hafen von Funchal auf Madeira. -
Hallo Kielholer,
hatte "> Euch vorher informiert, dass Ihr eine Gelbfieberimpfung benötigt und der Impfausweis unbedingt vorgelegt werden muß??
Wir sind bald auf der Transbrasilien und bei uns soll angeblich keine Impfung Pflicht sein.Bin nun ein wenig verunsichert.Viele Grüße
Anke -
Funchal, Madeira
Die Vita lag an der Innenmole, es war trotzdem kein kurzer Weg in die Stadt. Man musste ganz hinten rumgehen weil an der Mole gebaut wird.
Wir gingen zum Park "Pargue de Santa Catarina". Von hier oben hat man einen schönen Blick über den Hafen und na klar auch zur Vita.
Weiter ging der Weg in die Fußgängerzone. -
Es ging nun weiter über den Plaza Columbus Memorial zur Kathedrale. Wir besichtigen die Kathedrale.
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Kein Fuchalbesuch ohne Markthalle, also ging der Weg dorthin. Es wimmelte von "> Fahrern. Wir bummelten im Anschluss noch durch die Altstadt und gingen langsam zum Schiff zurück.
Um 17 Uhr hieß es Leinenlos nach Santa Cruz, Teneriffa in 851 sm/1575km Entfernung. -
Nach dem Ablegen war das große Offiziers-Shaken auf dem Pooldeck angesagt.
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Die Offiziere der Vita stellen sich für Kielholers Reisebericht zu einem Gruppenfoto auf. Nun kannte man mich an Bord. Kielholer der die Filme in der "> Weblounge hat.
Am Abend stand auf meiner Kabine ein Flasche Sekt, eine Karte vom Clubdirektor und ein Obstteller für die guten Filme und Reiseberichte im Namen von "> Cruises auf dem Tisch. -
Das Einlaufen in Las Palmas, Gran Canaria hatte was. Alle die fotografieren konnten waren an Deck. Im Hafen lag die "> Blu und war am Bunkern. Es wurden Fotos aus allen lagen geschossen. Da die Vita im Hafen noch drehte, verschoben sich die Photografen noch von Backbord nach Steuerbord. Ich sage nur das war ein durcheinander.
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Mein schönstes Foto der "> vita. Das Schiff spiegelt sich im Hafenterminal in den verspiegelten Scheiben.
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Las Palmas/Ganaria,
wir bummelten erst durch das große Kaufhaus am Hafen. Im Anschluss gingen wir in der Stadt bummeln bis zur Playa de Las Canteras. Ein wenig in der Sonne liegen, ohne Liegenreservierer und baden.
So langsam ging es nach zwei Stunden zum Schiff zurück. -
Auf der Vita machten wir erstmal Kaffeepause. In welchem Hafen hat man dass schon, beim Kaffeetrinken auf eine andere "> sehen. Hier die "> blu.
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Das Ablegen der "> blu aus Las Palmas, das hatte was. Am Abend um 20.00 Uhr stand ich fast allein oben auf dem Deck der Vita und habe gefilmt und fotografiert. Da waren nur die wahren "> fans, der Rest hat Essen vorgezogen.
Unser nächstes Ziel in 56sm/107km Santa Cruz, Teneriffa
Hier mein Film
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Einfach toll, man wartet gern auf die Fortsetzung
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