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  1. Kreuzfahrten und mehr | MEERTREFFEN Kreuzfahrtforum
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  3. Wolfgang

Beiträge von Wolfgang

  • Auslaufmelodie(n) der AIDAaura

    • Wolfgang
    • 7. Juli 2007 um 09:25

    Hallo,

    normal werden beide Lieder gespielt, aber es liegt in den Händen dessen, der die Scheiben anwirft. Er vergisst auch manchmal eines.

    Wir hatten jetzt in Italien am Strand jeden Morgen das Glück Orinoco Flow von Enya bei der Gymnastik zu hören.

    Ein kleiner Hafen und das Meer waren vorhanden, nur eine "> fehlte.

    Schöne Grüße
    Wolfgang

  • Hallo zusammen!

    • Wolfgang
    • 4. Juli 2007 um 19:53

    @ Arvi

    Schreib nicht zu laut, sonst hört es noch Elfriede. :D

    Wolfgang

  • Nordkap7/2006

    • Wolfgang
    • 4. Juli 2007 um 19:51

    Klaus

    Wir haben die Tour davor gemacht, mit Kay Ray.

    Wolfgang

  • Nordkap7/2006

    • Wolfgang
    • 4. Juli 2007 um 19:16

    Hallo Klaus,

    zu welcher Zeit war Du denn am Nordkap?

    Ich könnte Dir auch ein paar Bilder schicken.

    Schöne Grüße
    Wolfgang

  • Hallo zusammen!

    • Wolfgang
    • 4. Juli 2007 um 19:13

    Hallo Melanie,

    habe Dich lange nicht mehr gesehen, hältst bei den Partys nicht lange durch.

    Das muss der Alex noch ändern.

    Schöne Grüße
    Wolfgang

  • Mit der Cara von Mallorca nach Warnemünde

    • Wolfgang
    • 4. Juli 2007 um 19:08

    Hallo Renate,

    zu allem Ungück haben sie mir heute noch einen Backenzahn gezogen, werde jetzt mein Avatar wohl ändern.

    Wolfgang

  • Glühweintour mit der Cara

    • Wolfgang
    • 4. Juli 2007 um 07:27

    Hallo Alex,

    da haben wir schon ganz andere Sachen losgelassen.

    Bei der Karibiktour müsste auch was stehen, oder ich habe es vergessen.

    Wolfgang

  • Glühweintour mit der Cara

    • Wolfgang
    • 3. Juli 2007 um 21:40

    Nächster Tag: Marmaris

    Heute sind wir der gesamten Promenade entlang gelaufen, es war herrliches Wetter, aber der Wind hat etwas gepfiffen. Ich hatte nicht die richtige Jacke an, war etwas verschwitzt, habe mit dann beim Seezungen essen einen kräftigen Schnupfen zugezogen. Die Seezungen waren frisch, hatten aber auch ihren Preis.
    Abends haben wir sämtliche Bars durchgemacht, dabei habe ich den Barkeeperberater gesprochen. Ich fragte ihn, ob er einen Bericht über das Schiff schreibt, nein, es sei der beste Barkeeper der Welt und forme hier die Barkeeper auf 5 Sterne Niveau. Oh dachte ich, wenn das mal gut geht. Das Äußere war schon der Hammer. Ich habe ihn auf Philip angesprochen, ob ich auch wisse, warum er nicht mehr auf der "> sei, nein sagte ich, dann lassen wir das, sagte er.
    Philip war einfach super. Der war auf der Glühweinroute im Jan. 2005 auf der Cara.

    AIDAcara im Hafen vom Marmaris



    Limasoll

    Von ca. 100 aufgestellten Liegen waren nur zwei reserviert! Die letzten Tage wurden überhaupt keine Liegen reserviert, da keine aufgestellt waren.
    In Limasoll haben wir auch mal einen Ausflug mit "> gemacht.
    Ich komme noch einmal auf die Kabine 5280 zurück.
    Die Klimaanlage funktionierte einwandfrei, das heiße Wasser im Bad brauchte teilweise bis zu fünf Minuten bis es lief. Ich habe es immer gestartet und mich wieder zu Bette begeben, war sollte ich machen?

    Uppps... Kojak 3x ?? ;-))Konstantin, Marc Und Bertin von links


    Beirut


    Wir gehen wieder von Bord, laufen in die Stadt. In der Hafennähe ist ein ganz neues Viertel entstanden. Es ist noch früh, die Geschäfte haben noch zu. In der Altstadt ist schon ein munteres Treiben, man wird nicht belästigt.
    Nach gut zwei Sunden sind wir wieder auf dem Schiff.
    Zum Mittagessen saß ein Gast am Tisch, welcher immer mal den Flügel quälte, aber das hörte sich eigentlich ganz gut an. Ihn hatte eine Dame während seiner Darbietung angesprochen, dass ihr sein Geklimpere auf den Geist ginge, dies wurde aber von einem anderen Gast nicht bestätigt, worauf hin sie die Bar erbost verließ.

    Beirut



    Port Said

    Wir gehen shoppen, haben also Zeit.
    Ich kam als Erster in die Gänge, gehe schon mal ein Würstchen beißen. Elfriede hat vom Abschütten zweier Martini rosso am Abend noch etwas Startschwierigkeiten.
    Typische ägyptische Kutschenfahrer haben uns dann außen überfallen, das war schon lästig, aber des kannten wir ja. Wir konnten sie schließlich abschütteln und haben uns in den Trubel gestürzt. Man tifft aber eigentlich in Ägypten auch sehr freundliche Leute.
    Ich habe mir dann in einem kleinen Geschäft zwei paar Handschuhe gekauft, der Preis war drei $ pro Paar.
    Biker vom Schiff haben wir auch gesehen. Vorne ein Polizeimotorrad, hinten zwei Polizeiwagen und zwei Militärfahrzeuge, ergreifend.
    Elfriede sieht sich dann im Fernsehen drei Stunden lang Schiübertragungen an, drosselt die Temperatur in der Kabine eben falls stark herunter, holt sich natürlich eine Erkältung. Ich sitze bei Steffen, dem neuen Barkeeper an der "> Bar, ich trinke ein paar Bierchen.
    In diesem Augenblick fährt ein Container der 3. Generation vorbei, ich hatte meinen Foto natürlich nicht dabei.
    Mittags sind wir wieder mit unseren Tischnachbarn ins Gespräch gekommen, klein ist die Welt, wir kennen den Professor Rudi, von welchem uns sein Freund Willi Künstel erzählt.
    Den Professor haben wir schon mehrfach im Elsass bei einer Geburtstagsfeier getroffen, da müssen wir aber mehrere hundert Kilometer fahren.
    Nachmittags wird Erdbeerbowle angeboten, es wurde aber vergessen, die Erdbeeren aus dem Froster zu nehmen, ich lasse mich von der Barfrau füttern, da habe ich sie auch dann hinunter gebracht. Marc stand auch dabei, plötzlich fragte ein Reisender was in den runden Dingern auf dem Schiff sei, da ist ein bestimmtes Radar drin, ich falle ihm ins Wort und meine, Marc darin wird doch auch die Erdbeerbowle gekühlt, Marc bestätigt das sofort und schmeißt bald weg. Der Gast ist erstaunt.
    Abends hören wir am Nachbartisch ein Gespräch, da wird auch über die Erdbeerbowle gesprochen, da waren ja zuckersüße Erdbeeren drin, der Kommentar, ich bin sprachlos, habe die Barfrau von diesem Gespräch informiert, die wusste auch keinen Rat.

    Momentaufnahme in Port Said



    Alexandria

    Vor unserer Ankunft geht ein großer Regenschauer nieder, das war unserer Ansicht nach das Beste der Stadt nur einen kurzen Trip abzustatten. Gummistiefel wären hier von Vorteil gewesen.
    Auch Crewmitglieder hatten hier Einbrüche, sie bezahlten für zwei Tee 8.-€uro. Jetzt liegen 1505 Km bis nach Malta vor uns, die müssen wir jetzt versegeln. Die nautische Fragestunde haben wir mit Interesse verfolgt, das war sehr gut.
    Auf den AIDAs greift ital. Recht!

    Malta

    Wir sind mit Martina und Rainer in die Stadt gegangen, hier haben wir uns getrennt.
    Ich habe mir zur Feier des Tages erst mal ein gescheites Hemd geleistet, unser Enkel wurde vier Jahre. Danach haben wir einen guten Kaffee und ein Weinchen getrunken, sind wieder zum Schiff gegangen.
    Ich musste ja noch meinen, bei "> TV, gewonnenen Gutschein einlösen, also zur AIDAbar. Hallo Steffen, mache mir doch mal einen Mai Tai. Steffen verwundert, Wolfgang es ist noch nicht drei Uhr und der Abend ist noch lang, das war aber ein ängstlicher Barkeeper. Ich habe das Ding beim Bingo abgezogen, hat mich nicht erschüttert.
    Elfriede spielt auch Bingo, hat auch das kleine Bingo beisammen, ruft aber nicht. Ich frage warum? Sie: Ich möchte nichts gewinnen! Ich gönne mir noch ein Pils.

    Übrigens "> TV.
    Eine Frage junge Frau: Was ist das südlichste Bundesland Deutschlands? Die Antwort kam promt: Die Schweiz!
    Heut haben drei Passagiere Geburtstag, welche Zahl kommt da zusammen? Die Antwort: 285!
    Ach, da war ja auch wieder die liebe Andrea in der Tür. Hallo möchtest du jemand grüßen, ja das möchte ich, die Antwort. Wen denn? Meine Mutti. Wo ist die denn? In Leipzig! Auch dieser Gruß wurde übermittelt, da "> TV ja weltweit zu empfangen ist!

    Ein Crewmitglied auf Malta


    Mallorca

    Ein Seetag war noch dazwischen, das Schiff hat den ganzen Tag etwas getänzelt, das führte dazu, dass etwa ein drittel der Gäste die Nahrungsaufnahme verweigerten. Auch wurden kaum Getränke genommen, es war ja der letzte Tag, und wie viele sind nur wegen Hummer satt mitgefahren?
    Auf Mallorca sind wir wieder nach dem Check in zum Ballermann gefahren, sind spazieren gegangen, wieder gut gegessen und dann mit Air Berlin nach Frankfurt geflogen.
    Auf die Frage der Flugbegleiterin, warum ich nichts esse gab ich ihr die Antwort, dass wir gerade von der AIDAcara komme. Da wusste sie sofort Bescheid.
    Uns hat es ganz einfach wieder gut gefallen. Die Werbetrommel habe ich ganz kräftig gerührt, denn wir sind ganz einfach anderen Gästen im Vorteil.

    Solltet ihr noch Fragen haben über etwas, was ich hier nicht behandelt habe, bitte melden. Wir haben die Reise so gesehen.

    Elfriede und Wolfgang

  • Glühweintour mit der Cara

    • Wolfgang
    • 3. Juli 2007 um 21:40

    Reisebericht 06.01.2006 – 20.01.2006
    mit AIDAcara

    Mit der AIDAcara im Mittelmeer unterwegs.

    Wir, Elfriede und Wolfgang, waren wieder einmal mit der Cara unterwegs.
    Die Zuteilung der Vario - Kabine hat mich schon ins Schleudern gebracht.
    Deck 5, Kabine 5280 innen. Rechts davon ein Crew-Treppenhaus, zur linken Seite eine Verbindungstür zur Kabine 5248. Bravo!
    Auch als Vielfahrer bekommst du bei "> keine Extrawurst.
    Das fing ja gut an, war aber auch billig.
    Auf dem Schiffchen wollte ich dann alles klären, es kam aber ganz anders.

    Am 6.1. sind wir frühzeitig los geflogen, haben dann auf dem Flughafen Mallorca alle Wertsachen in unsere Koffer verstaut und das Gepäck mit dem Linienbus zum Schiffchen gebracht. Aber was stand plötzlich auf dem Vorsitz bei der Endstation, ein Handgepäckstück von AIDA-Fahrern, welche überhastet eine Station eher ausgestiegen sind. So, jetzt hatten wir auch wieder Handgepäck. Wir haben dann alles bei den zuständigen Leuten abgegeben, sind dann nur noch mit Schiffsvoucher, Reisepässen und etwas Geld zum Ballermann gefahren um zu shoppen und zu essen. Das hat natürlich prima geklappt. Ein gutes Fläschchen Wein hat auch nicht gefehlt. Gegen halb vier waren wir wieder beim Schiff, und siehe da, um dreiviertelvier wurde bereits mit dem Check in begonnen. So früh waren wir noch nie auf dem Schiff. Aber die Koffer kamen nicht bei. Ich habe dem quirligen Philippino zwei Euronen in die Hand gedrückt, da kam er aber ins Schwitzen. Habe mich dann erst mal zur AIDA- Bar begeben, um meinen Nachdurst zu löschen, das klappte auch. Nach meiner Rückkehr zur Kabine waren die Koffer immer noch nicht da, der Beauftragte war schon ganz nervös, schrie immer nach 280, mir war das egal.
    Ich habe beiläufig einen Koffer entdeckt, welcher mit einem roten Anhänger versehen war: 41 Kilo! Da hatte Einer wohl auf der Finca sein Handgepäck wohl eingebaut, denn mit dem Flieger nehmen sie dir so ein Drum nicht mit. Es könnte auch ein Mallorca-Bewohner gwesen sein, aber der hat ja auch einen deftigen Preis für die Reise bezahlt.
    Ach so, ich war ja jetzt auch in der Kabine, welche ich nicht wollte, wo war der Mangel?
    Ich lauschte an der Verbindungstür, es waren Geräusche zu hören. Wer wir da wohl wohnen und meinen Schlaf stören?
    Was war mit dem Crewtreppenhaus auf der anderen Seite, da musste ja auch was zu hören sein, aber da war Totenstille, und es sollte aber auch so bleiben, schade.
    Die Kabine wirkte größer, als die anderen Innenkabinen, warum? Antwort: Der Tisch ist wesentlich kleiner, also ist mehr Platz zum Tanzen.
    So, inzwischen sind auch die Koffer da, der Boy war erleichtert, ich konnte wieder abdampfen, denn Elfriede war jetzt gefordert, einräumen.

    Basti von der Animation mit Elfriede und Wolfgang


    So gegen sieben machten wir uns ins Calypso auf um ein wenig Essen zu fassen, eigentlich waren wir ja noch satt, aber bezahlt war es ja auch. Calypso, weil man dort eigentlich immer sofort Kontakt bekommt. Wen werden wir als ersten kennen lernen? Wir setzen uns wie immer an einen runden Tisch, kommen natürlich sofort auf das Forum von Rolf.
    Ah, du bist Wolfgang, ich bin Martina, lese zwar im Forum immer mit, bin aber nicht angemeldet. Ich bin Rainer, Martinas Mann, aber mit „a“ geschrieben, solche Feinheiten merke ich mir. Der Bann war gebrochen, wir haben uns in diesen zwei Wochen öfters gesehen, ohne uns abzusprechen. Es waren sehr nette Zeitgenossen.

    War schön mit Euch.

    Das Essen werde ich hier nicht kommentieren, da hier immer eine tolle und gute Auswahl zu finden war.
    Im Rossini waren wir auch nicht, war wohl auch nicht viel Betrieb, die täglich der Menüplan auf den Tischen lag.
    Den Abschluss des Tages haben wir dann noch an der AIDA-Bar zu uns genommen, dann war Ruhe angesagt.
    Elfriede meinte dann am Morgen, ich hätte heute Nacht eigentlich wenig gesägt, diese Aussage hat mich erleichtert. In aller Freude habe ich dann meinen Sudkopf aus der Tür gesteckt und siehe da, eine nette Dame hat sich an der Tür der Nachbarkabine zu schaffen gemacht. Höflich wie ich bin, habe ich nach meinen Schlafgeräuschen nachgefragt. Die Damen nächtigte aber nicht in dieser Kabine, sondern ihr Sohn, dieser hätte aber erhebliche Geräusche wahrgenommen, da war ich aber platt. Dem Sohn habe ich dann erklärt, dass ich eigentlich nur kleinere Laubsägearbeiten ausgeführt hätte, es könnte schlimmer kommen.
    Ich habe ihm geraten, sich eine andere Kabine geben zu lassen, da meinte er, er würde dies noch eine Nacht testen. Rainer habe ich auf dieses Problem aufmerksam gemacht, er hat mir sofort mit Ohrstöpsel ausgeholfen, die ich am nächsten Tag in Palermo dem Nachbar überreichen wollte.
    Nachmittags habe ich nach einem Cocktail zu mir genommen, danach hat mich eine kleine Müdigkeit überfallen. Da Elfriede gerade duschte, habe ich mich an einem kleinen Baumstamm gewagt. Was wir abends noch unternommen haben ist mir im Moment nicht ganz klar.
    Abends nach der Show, noch mal zu Tina in die Disco, dann war Schluss.

    Nächster Morgen.

    Zufällig trafen wir sofort in Palermo diesen Kabinennachbar. Seine Antwort auf meine gute Kunde: Ich habe die Nacht erst gar nicht abgewartet, der Nachmittagsschlaf war hammerhart!
    Ich möchte mich bei diesem Mitreisenden hiermit entschuldigen, obwohl er durch mich jetzt eine ganz ruhige Kabine erhalten hatte.
    Mein Fazit zu diesen Kabinen, das hat nichts mit 4 Sternen zu tun!
    Von den Kabinen im Außenbereich kam die gleiche Kunde, da waren es aber keine Schnarchgeräusche!
    Am vorletzten Tag wurde wohl unsere Nachbarkabine noch mal überprüft, für neue Gäste, dabei hatte man wohl vergessen, das Licht wieder auszuknipsen, damit waren bei uns Decke und Wand mit einem Lichtstreifen versehen.

    Palermo haben wir wie immer zu Fuß gemacht.
    Morgens nach links, mittags mit Martina und Rainer nach links in die Stadt. Einen Kaffee haben wir uns auch geleistet, 65 Cent, das war doch gut.
    Abends gab es dann den Grand Prix de Eurovision, da muss aber Bertin noch viel von Arne lernen. Dann wieder in die Disco, dort trat Kay Koschinski als Leichtmatrose auf, der war ein Renner. Tina fragte: Wölfchen, was trinkst du denn heute? Na, geb mir mal ein Weißbier.
    Dann kamen wir zur Straße von Messina, so gegen Mitternacht, da fragte mich ein Gast aus Kaiserslautern wo der Vulkan sei? Den Ätna? Nein Stromboli! Da bist du zwei Stunden zu spät, Fassungslosigkeit war angesagt.

    Nächster Tag.

    Wo setzen sich die Theaterbesucher hin? Immer auf die Außenplätze zuerst, dass jeder drüberkrabbeln muss. (Ausflugsvorschau)
    Jetzt setzte ich mich an die Lambada-Bar und mach mir einige Notizen.
    Auf unserer Kabine stellt Elfriede mit entsetzen fest, dass das nautische Programm fehlt, sofort werden Fernseher mit Bedienung ausgetauscht.
    Abends lief eine neue Show, wo man selbst ein Drücker in die Hand bekam, Männer und Frauen wurden im Theater getrennt.
    Da kam die Frage, wie viel Prozent der anwesenden Männer hatten ihren Führerschein durch Alkohol schon mal weg? Es waren 17(siebzehn)Prozent, hallo, wo bin ich denn hier gelandet?

    Istvan, Henryk, Carola vom Showensemble


    Nächster Tag

    Angelika Knauer hat einen Comedy Abend gegeben: Auf dem Weg zum Olymp, das war sehenswert.
    Das Showensemble hat mich nicht vom Hocker gerissen, es war kein herausragender Künstler, wie z.B. Henryk Reimann, dabei. Tanzende Familienväter sind nicht der Renner für so ein Programm, aber das ist meine persönliche Meinung. Wir hatten auch nicht immer Zeit das Theater zu besuchen.

  • Mit der Cara von Mallorca nach Warnemünde

    • Wolfgang
    • 3. Juli 2007 um 21:20

    Hallo Bjoern,

    das "j" ist mir durchgerutscht, wie so vieles im Leben.

    Denke an mein Alter, da scheiben einige überhaupt nichts mehr.

    Schöne Grüße und Vielen Dank
    Wolfgang

  • AIDA-Gruppenreise

    • Wolfgang
    • 3. Juli 2007 um 21:15

    Hallo Sid,

    Sari hat aber auf dich gewartet, meine ich.

    Wolfgang

  • AIDAblu - Nordlandtour

    • Wolfgang
    • 3. Juli 2007 um 21:05

    Hallo Arvi,

    wir waren zwei Wochen mit Kay Ray auf der Nordlandtour zusammen.

    Ich war danach wie erschossen, das sagt alles.

    Schönen Urlaub

    Wolfgang

  • Vita MM 2005

    • Wolfgang
    • 3. Juli 2007 um 21:02

    Wolfgang´s und Elfriedes Reisebericht vom 23. - 30.09.2005
    mit AIDAvita

    Bei tollem Wetter zu tollen Zielen

    23.9.
    Wir sind sehr früh in Frankfurt am Main gestartet. Unser Leihwagen stand am Flughafen auf Mallorca schon bereit, also konnten wir die Koffer zur Vita bringen.
    Unser erster Blick zum Schiff, steht die Vita an der vorderen Pier, jawohl, wir mussten nicht auf die andere Seite des Hafens.
    Ernie hatten wir nicht getroffen, er musste dringend kurzfristig nach Rostock , war daher etwas im Stress.
    Nach einer Fahrt über die Insel haben wir in Cala Ratjada eine gute Seezunge zu uns genommen..
    Am Abend auf dem Schiff haben wir nicht mehr viel unternommen. Beim Essen sitzen wir doch am gleichen Tisch mit Tamara und Claudia, das Schiff ist doch sehr klein.
    Die anderen Forumsmitglieder haben wir nicht getroffen.

    Eines, was ich fast nicht glauben kann, hätte sich zu getragen. Da an diesem Tag ja Cara und Vita von Mallorca abfuhren, seien von einer Gruppe ein paar Mitglieder nicht auf dem gleichen Schiff gewesen. Das Reisebüro wusste vermutlich nicht Bescheid.

    Zur Poolparty sind wir noch gegangen, dann war Schluss für diesen Tag.

    24.9.
    Seetag.
    Es wurde kein Cocktailworkshop angeboten.
    Ich nehme an, dass nicht das ausgebildete Personal von Typ eines Phillipp Laimer an Bord war. 95% der Keeper an Bord haben beim Mixen die Quanten vom Blatt abgelesen.
    Aufgefallen ist mir, dass kaum Liegen reserviert wurden, obwohl das Wetter prächtig war.
    Tamara ist durch ihre dauernden Gewinne aufgefallen.
    Meine erste Ernüchterung war, Kamera dabei, aber nur einen kleinen Chip. Habe mich darauf hin entschieden, überhaupt keine Bilder zu machen. Auf der Ostseetour hatte ich alle Chips und einen Laptop dabei.

    25.9.
    Ajaccio (Korsika)
    Hier sind wir nur rumgedappt.
    Die Veteranen haben hie irgend ein Fest gefeiert, habe aber nicht verstanden, um was es ging.
    Es was halt irgend etwas militärisches.
    Sind dann mittags zum Essen an Bord gegangen, eigentlich sehr ungewöhnlich für uns.
    Nachmittags sind wir dann mit einem Bähnchen durch die Stadt, bis hinaus zu den Inseln gefahren. Unterwegs hatte das Bähnchen noch einen kleinen Unfall mit einem PKW, das hat aber irgendwie keinen gestört, es waren nur Italiener und wir an Bord.
    Grusical gab es abends, so etwas versäumen wir eigentlich nicht, weil uns immer wieder die jungen Darsteller in ihren Bann ziehen.
    Nach der AIDA-Bar ging es auf die Kabine.

    26.9.
    Civitaveccia (Rom)
    Das war für uns ein typischer Italientag.
    Ich meinte, der Hafen liegt in der Nähe von Rom. Weit gefehlt, das waren ja wirklich ca. 80 Km. Bis in die Stadt, das habe ich aber erst zu Hause nachgelesen. Wir wollten ja immerhin nur in Rom essen gehen. Wir haben uns Zugtickets für 9.-€ für hin und zurück gekauft, das war für mich vom Preis her eine Kurzstrecke, weit gefehlt.
    Nach dem wir an der Statione Termini ausgestiegen waren, habe ich festgestellt, dass alle seitlichen Ausgangstüren verrammelt sind. Das dient dazu, dass die Taschendiebe alle zum Hauptportal flüchten müssen, das erleichtert der Polizei allerhand Arbeit.
    Nachdem wir uns Unterwegs mehrmals durchgefragt haben sind wir in der Trattoria „Dal Cavalier Gino“ angekommen. Hier hatte ich schon einen Tisch bestellt. Der Chef ließ es sich nicht nehmen uns selbst zu bedienen. Das Angebot wird aufgezählt, eine Speisenkarte gibt es nicht. Es sind hier nur röm. Spezialitäten im Angebot. Nach einem längeren Mahl und einer herzlichen Verabschiedung haben wir den Heimweg angetreten. In der Statione S. Pietro sind wir in den Zug Richtung Civitaveccia eingestiegen. Da wir unsere Fahrscheine nicht entwertet hatten, sind wir auf halber Strecke wieder ausgestiegen, haben die Scheine entwertet, einen Kaffee zu uns genommen, und mit dem nächsten Zug zum Schiff gefahren.
    Abends höre ich dann an der Bar: Dort sitzt Wolfgang der Genießer! Ich musste dann noch mal erklären, was wir wirklich in Rom gemacht haben. Ach mir wollte auch noch ein windiger Typ eine Jacke andrehen, da war er aber bei mir nicht an der richtigen Adresse.
    Im Theater war D.I.S.C.O. angesagt, Tamara räumt eine Flasche Sekt ab.
    Wir schließen den Abend in der "> Bar ab, obwohl die Kapelle nicht mein Ding ist, Elfriede ist anderer Meinung, was solls?

    27.9.
    Cannes
    Wir tendern.
    Was ist angesagt? Wir gehen essen, natürlich.
    Restaurant müssen wir suchen, da wir uns hier nicht auskennen.
    Haben es (ist nicht immer so) gut getroffen. Das kleine Lokal war proppenvoll.
    Das Essen und der Wein haben uns gemundet. Elfriede geht noch mal zur Toilette, das Türschloss verklemmt sich, die Chefin ruft nach einem deutschsprechenden Gast, ein Schweizer bietet sofort seine Hilfe an, mich lässt die Sache kalt, Elfriede wunder sich nicht, die Tür lässt sich wieder öffnen.
    Danach mach en wir noch eine Rundfahrt mit dem Touristenbus.
    Abends ist dann White Nights angesagt, wir tanzen eifrig mit, wenn man das tanzen nennt. Elfriede mag ja die Art von Tänzen, kam dabei auch etwas in`s Straucheln, aber ein Jüngling mit Schiebermütze gab ihr wieder Halt. An diesen Griff wird der heute noch denken, der war nicht ganz Jugendfrei.

    Einer der Mitreisenden berichtete, er hätte den Jackpot am einarmigen Banditen geknackt, ich habe es geklaubt.

    28.9.
    Barcelona
    Hier haben wir uns einen privaten Reiseleiter genommen, das war der Höhepunkt unserer Reise.
    Wir haben unsere Wünsche für die Besichtigungen geäußert, er hat diese perfekt umgesetzt.
    Natürlich liegt uns das Kulinarische am Herzen. Hier ist natürlich einfache Kost angesagt.
    Für 5 Glas Champagner und 3 belegte Brötchen 7.-€ und ein paar zerquetschte hatte ich berappt, so etwas muss man erst mal in Barcelona finden. Nach einem Kulturtrip zu Gaudis Werken, wovon ich beeindruckt war, sind wir in eine Tapas-Bar eingefallen. Eigentlich trinkt man dort Bier, wir hatten uns aber für einen erstklassigen Wein entschieden, das war eine gute Wahl. Im etwas lockeren Gespräch kam heraus, dass die Onkels unseres Führers die Gebrüder Haeberlin aus Illhäusern sind, daher der Feinschmecker.
    Auf dem Rückweg zum Schiff haben wir im Pasties noch einen Absacker genommen. Hier verkehren hauptsächlich Personen der lichtscheuen Gewerbe.
    Auf der Vita angekommen, gab es in der AIDA-Bar noch mehrere Absacker, das war der Grund, die Kabine aufzusuchen.

    29.9.
    Barcelona
    Der Tag begann spät und ich kam nicht so richtig in Fahrt. Was haben wir denn gemacht?
    Nicht viel.

    Nach dem Frühstück vom Schiff, Stützpunkte vom Abend nochmals besuchen, aber ohne dem Alkohol zuzusprechen.
    Das hat auch prima geklappt. Einen Kaffee habe ich im Meson del Cafe zu mir genommen, an der Champagner Klause sind wir vorbeigeschlendert, das war Barcelona.
    Nach einem kleinen Mittagsmahl an Bord habe ich das kanadische Vollgatter auf dem Pooldeck eingeschaltet, nur von des DJ Musik überlagert. Elfriede hat weiter weg auf eine Liege gelegt. Um mich rum waren eigentlich viele Liegen frei, als ich wach wurde.

    30.9.
    Abreise
    Wir gingen früh von Bord, fuhren mit dem Bus zum Flughafen, nahmen dort unseren Leihwagen in Empfang, denn Elfriede wollte noch einmal Fisch essen.
    Also quer über die Insel. In Port di Alcudia im Montenegro hat uns der Padron den frischen Dorade Royal gezeigt und zubereitet, super.
    Nach einem Abstecher zum Cap de Formentor sind wir zum Ballermann 9 zurück gefahren, haben unser Hotel für November in Augenschein genommen, dann die Rückreise zum Flughafen angetreten.
    In den Flieger und heim.
    Ach übrigens, heute kamen die Preise für Restplätze heraus, Elfriede meinte nur, auf allen Kanareninseln wären wir noch nicht gewesen.

    Ich grüße Tamara, Claudia und Christina. Die gesamte Crew der Vita, da hat einfach wieder alles gepasst.
    Tamara und Claudia haben wir ganz einfach überall getroffen, sogar mitten in Rom.

    Die Meckerer möchte ich außen vorlassen, die waren in verschwindend geringer Zahl an Bord.

    Der liebe Herr vom Müritzsee meinte, es sei überall zu laut!?

    Da ist mir doch noch etwas eingefallen, am 1. Morgen hat sich ein Gast bei Thomas beschwert, das Essen sei nichts, Thomas war wirklich niedergeschlagen.
    Der Küchenchef stand noch dabei und meinte, man könnte am Tag unter 60!!! warmen Hauptspeisen auswählen.
    Über das Essen auf den AIDA-Schiffen schreibe ich eigentlich überhaupt nichts, das ist einfach gut.

    Schöne Grüße
    Wolfgang :hippy:

  • Mit der Cara von Mallorca nach Warnemünde

    • Wolfgang
    • 3. Juli 2007 um 20:56

    Hallo Renate,

    lieber doppelt, als garnicht.

    Boern kann ja löschen.

    Schöne Grüße
    Wolfgang

  • AIDA-Gruppenreise

    • Wolfgang
    • 3. Juli 2007 um 20:50

    Hallo SID,

    ich glaube, da sind auch schon Getränke dabei.

    Wo warst Du eigentlich am Sonntag, da war alles frei?

    Wolfgang

  • AIDA - Frage...

    • Wolfgang
    • 3. Juli 2007 um 20:45

    Hallo Miss ">,

    das können sie in Rostock auch nicht beantworten.

    Wolfgang

  • Mit der Cara auf der Ostsee

    • Wolfgang
    • 3. Juli 2007 um 17:11

    Wolfgang´s und Elfriedes Reisebericht von Bord der AIDAcara
    in der Ostsee vom 24.07.2005 - 03.08.2005

    Ich teile diese Tour in Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise auf.

    Vorspeise:

    Wir, also Elfriede und ich haben uns bereits am 22.7. gegen Norden aufgemacht.
    Beim Metzger Simon in Rosbach haben wir uns belegte Brötchen mit Fleischkäse und Frikadelle mitgenommen. Bei Kassel sind diese Appetithäppchen dann vertilgt worden. Natürlich wurde ich wieder nach einer Stunde Fahrt müde, das hat uns zu einer kurzen Rast gezwungen. Weiter gefahren sind wir dann bis Schönberg in Mecklenburg. Das Hotel Paetau war schnell gefunden. Es war jetzt halb Vier und der Hunger hatte sich wieder eingestellt. Ich wollte eigentlich Hausmacher Wurst essen, das gab es aber nicht. Habe mich dann für Matjes auf Vollkornbrot entschieden. Diese Entscheidung hat sich gelohnt. Solch einen tollen Matjes hatte ich noch nicht gegessen. Abends habe ich mich für das Sauerfleisch entschieden, da konnte man auch nicht meckern. Am Samstag haben wir Lübeck besucht, geregnet hat es, aber eine neue Sonnenbrille habe ich mir trotzdem geleistet, es geht ja auf die AIDAcara.
    Der Samstag wäre mit zwei guten Essen im Paetau dann auch wieder abgeharkt gewesen, aber da fand ja noch eine kleine Feier mit Rostocker Kümmel statt. Jedenfalls sind wir am Sonntag dann nach Warnemünde aufgebrochen. Trotz Navigationssystem hatten wir etwas Mühe den Hafen zu finden (waren im April erst dort!). Hier hatte uns aber ein Taxi nach Rostock gebracht.


    Hauptspeise:

    24.7.
    Auto und Koffer abgeben ging ganz fix, auf Zum Großen Strom, ein gutes Fischrestaurant zu finden. Das war hier kein Problem. Im Atlantik haben wir uns nieder gelassen. Nach der Stärkung zurück in`s Terminal, wir waren die Ersten. Kurz vor drei. Es vergingen keine fünfzehn Minuten saßen plötzlich Simone, Daniel und Ronny neben uns, da war die Freude groß. Beim Einchecken plötzlich ein Ruf: Mir bleibt nichts erspart. Wer war das? Aha, Thomas der Hotelchef hatte mich erblickt. Wir gingen mit den ersten Gästen auf`s Schiff.
    Natürlich wurden wir nach der Sicherheitskontrolle von Ernie und Arne herzlich begrüßt. Hier habe ich auch die Grüße von Sandra an Arne weitergeleitet.
    Die Koffer waren schon auf dem Deck. Fleißige Philippinos haben diese sofort auf die Kabine gebracht, Elfriede war versorgt. Ich habe mich dann sofort an der Rezi in Cocktailworkshopliste, holla, Ronny war mir voraus. Da musste ich erst mal die "> Bar aufsuchen, aha, Stefan war der Barchef.
    Abends haben wir die Lasershow und anschließend die "> Bar aufgesucht. Es wurde spät.

    25.7.
    Nachmittags, nach einem Küsschen von Tina startete der Cocktailworkshop, er war weniger alkoholintensiv, als der Workshop
    bei Philipp. Tamara war so gut in Fahrt, dass sie uns ein klassisches Ständchen gebracht hat. Einige hatten etwas Magenprobleme. Ich habe den Meinigen mit zwei Grappa wieder in Form gebracht.


    Das Showensemble der AIDAcara im Juli 2005 und Tina und Stefan von der Crew


    26.7.
    Erst habe ich mal unsere Reiseleiterin in St. Petersburg angerufen und ihr den Liegeplatz der "> durchgesagt. So, jetzt gingen wir von Bord, hinein nach Tallin. Die Stadt haben wir zu Fuß erkundet, das war gut so. Auf anraten eines Hamburger Ehepaares sind wir in`s Brauhaus eingekehrt, die Maß hat super geschmeckt. Mit Finnen und Italienern haben wir am Tisch gesessen, die Unterhaltung war gut. In den Strassen war es sehr sauber, bis auf einen rosafarbenen Mäuseschlafsack, welcher auf einer Motorhaube lag.
    Ronnys Junior war diesen Tag etwas malat, muss an den Discotänzen gelegen haben. Abends immer das Gleiche.

    27.7.
    Welch ein Erwachen, die Cara lag nicht am gemeldeten Liegeplatz, sondern im Containerhafen. Wir sind dann vom Liegeplatz bis zum Hafentor gelaufen, ein Stunde strammen Schrittes. Den Shuttle Bus hatten wir übersehen! Dann haben wir mit unserer Reiseleiterin St. Petersburg zu Fuß erkundet, das hat uns gefallen. Ich Cafe Stroganoff haben wir natürlich uns das Beef schmecken lassen. Im Hafen wieder angekommen, sind wir in den Bus eingestiegen, ein uralter Russenbus, teilweise mit zerschlissenen Sitzen ausgestattet.

    28.7.
    Heute haben wir ein Mercedes Taxi genommen und sind zum Katharinenpalast gefahren. Alleine im Bernsteinzimmer. Anschließend sind wir noch im Pawlowsk Palast gewesen. Nachdem die "> Gäste das Restaurant verlassen hatten, ließen wir uns das Essen schmecken. Abends wieder der Treff in der "> Bar, bis nach Mitternacht. Ernie hat mir noch gute Tipps für Helsinki gegeben.


    Der Katharinenpalast mit dem sagenumwogenen Bernsteinzimmer


    29.7.
    Wieder mal nicht aus den Federn gekommen.
    Erst einmal in den offenen Bus zur Stadtrundfahrt. Die Luft tat mir gut. Im Anschluss sind wir durch die sehr saubere Stadt geschlendert und in der Markthalle hängen geblieben. Matjes auf Schwarzbrot was angesagt.
    Am Abend haben auf dem Schiff noch Eurovision und Alpenglühen (Maß Weißbier nieder gerungen) stattgefunden, das letztere war ein Reinfall, auch Arne sah das so. Wir sind noch einmal bei der netten Tina von der Lambada Bar vorbei gegangen, das war es gewesen.

    30.7.
    Stockholm. Wir sind mit Simone und Ronny in die Stadt gegangen. Den Wachwechsel haben wir uns angesehen. Mittags auf dem Schiff eine Essensaufnahme gemacht, dann wieder ab in die Stadt. Ein gutes Eis haben wir uns eingefahren.
    Am Abend in`s Theater, dann an der "> Bar versackt, waren aber nicht die Einzigen.

    31.7.
    Tendern ist angesagt. Der Anker rattert zu Wasser, das Schiff ist wach. Fünf Minuten später,
    der Kapitän zieht seine Zusage zurück, die Ostsee sei zu unruhig, wir fahren weiter. Der Seetag wird vorgezogen. Nachmittags die Nachricht, wir steuern Rügen an, das freut uns, hier waren wir noch nicht. Es ist herrliches Wetter, wir liegen auf Deck elf.
    Nach dem Essen, vor dem Theater, wollte ich eigentlich nur meinen Cocktail Gutschein an der Lambada Bar einlösen. Den Mai Tai hatte ich halb eingefahren, bog Ernie um die Ecke und das Schicksal nahm seinen Lauf. Ernie`s Lebensgefährtin, Arne und Thomas gesellten sich noch dazu. Nach diversen Getränken habe ich mich aus dieser Rund zurück gezogen und mich zu Petra und Rainer gestellt, da war alles übersichtlicher. Ein Bier, ein Grappa, dann war Schluss. Ich muss dann außerhalb der Dusche geduscht haben, Wasser stand eigentlich außen.

    1.8.
    Danzig.
    Überraschen gut aufgekommen. Wir haben uns dann zu siebt einen Van genommen, sind hin und zurück gefahren. In Danzig haben wir nur in €uro bezahlt, sogar eine Schiffspassage, die hat Rainer gesponsert. Die Altstadt und den großen Markt haben wir zu Fuß erwandert.


    Momentaufnahme in Danzig


    Zwei Mädels von der Rezeption der AIDAcara


    2.8.
    Rügen.
    Da waren wir gespannt, aber gleichzeitig auch enttäuscht, das ist nicht unsere Insel.
    Das Wetter hat noch das Übrige dazu beigetragen.
    Abends haben wir mit Simone und Ronny noch ein Gläschen getrunken, da waren die schönen Tage auf der "> wieder vorbei.


    Momentaufnahme auf Rügen


    Nachspeise:

    3.8.
    Ausschiffung Warnemünde
    Teile der Crew haben uns herzlich verabschiedet, das Auto stand vor der Tür, wir konnten die Koffer verstauen. Dann unternahmen wir noch einen Rundgang in Warnemünde, das hat uns sehr gut gefallen. So nun in`s Auto uns ab Richtung Hamburg. Natürlich sind wir in Schönberg noch einmal eingekehrt und wieder vorzüglich gegessen. In Hamburg angekommen, bezogen wir das Ibis Hotel an der Reeperbahn. Wir hatten ja 2x Karten für Schmidt`s Tivoli. Neugierig haben wir die Gegend erkundet. Den ersten Bekannten, den wir trafen, war Corny Littmann. Abends haben wir uns Caveman und am nächsten Abend „Heiße Ecke“, ein Musical angesehen. Bei beiden Stücken saßen wir in der ersten Reihe in der Mitte.
    Die Stücke haben uns sehr gut gefallen.

    4.8.
    Heute sind wir in Hamburg mit S-Bahn, Schiff und Bus unterwegs. Die Stadt ist eigentlich sehr schön, sieht man vom Umfeld der Reeperbahn ab.

    5.8.
    Wir sind wieder gesund in Steinbach angekommen.

    Schöne Grüße
    Wolfgang

  • Mit der Cara von Mallorca nach Warnemünde

    • Wolfgang
    • 3. Juli 2007 um 17:05

    Hier ist die Fortsetzung

    10.4.

    Meine guten Vorsätze greifen noch nicht, ich werde morgens ganz einfach nicht wach.
    Natürlich kann ich mich deshalb nicht ausreichend pflegen, der Blick in den Spiegel ist erschütternd.
    Aber heute ist ein neuer Tag, ich blicke nach vorne.
    Wir sind in Cadiz.
    Die Sonne scheint, kein Wölkchen, aber ein kalter Nordwind weht uns bei unserem Stadtbummel fast weg. Ulla und Adi sind dabei.
    Nach dem Mittagessen versuche ich Pulleralarm zu finden. Ich sitze direkt neben der Eingangtür auf dem Pooldeck (Vorschiffseite). Meinen AIDA- stick habe ich angesteckt, säge auch auffällig etwas Holz. Pulleralarm findet mich aber nicht.
    Am Abend besuchen Elfriede und ich den Grand Prix im Theater, einsame Spitze. Inka, Miriam und Annette sind auch da. Anschließend besuchen wir zwei noch den bayrischen Abend in der Lambada-Bar.
    Um ein Uhr brechen wir hier die Zelte ab und gehen schlafen.

    11.04.

    Wieder verschlafen, ich finde mich damit ab. Heute sitzen wir den ganzen Tag mit Ulla und Adi zusammen in der Sonne, wir sind auf dem Weg nach Lissabon. Tolle Sonne, keinen Wind, es war ganz einfach toll. Abends sind wir mit unseren Bekannten in Lissabon verabredet, wir gehen einen sehr guten Schwertfisch essen. Es hat sich gelohnt. Jetzt, als wir gegen 23 Uhr zurückkommen, gehen unsere jungen Damen erst aus. Ich bin erschüttert. Jetzt begeben wir uns auf die Suche nach Ulla und Adi, wir finden sie nicht, dafür aber Alex mit seinen Freunden. Jetzt ist es ein Uhr, wir gehen schlafen.


    12.4.

    Was wird uns der heutige Tag bringen? Das Schiff liegt noch in Lissabon. Wir müssen heute in Florida anrufen, unsere Nichte hat Geburtstag. Aufstehen war problemlos, allerdings eine Stunde zu spät.
    Wir fahren mit dem Bus in die Stadt. Unterwegs steigen Ulla und Adi zu, sie hatten sich in der Richtung geirrt. Eine freundliche Dame führt uns direkt in die Fußgängerzone, wir sind zufrieden und bedanken uns, wurden nicht beraubt. Mit dem Turmaufzug fahren wir in die Oberstadt, wollen, aber der Ausgang ist zu. Wir treten den Rückzug an. Jetzt fahren wir mit der Straßenbahn zurück zum Schiff. Fahrkarten können wir leider nicht kaufen, es wimmelt von Taschendieben. Ohne Verluste steigen wir wieder auf die Cara. Einem Mitreisendem wurden 600.-€ und die Papiere gestohlen. Wir verlassen Lissabon.

    Abendessen/ "> Bar, der Tag neigt sich dem Ende.

    13.4.

    Ich hatte meine Lage im Bett um 180° gedreht, um meine innere Uhr in den Griff zu bekommen, hat nichts gebracht, werde noch später wach. Jetzt möchten wir in Vigo einen schönen Schinken probieren, aber ich finde den Laden nicht.
    Jetzt haben wir Hunger, gehen zurück zum Schiff. Im Marktrestaurant ist keine Stimmung, wechseln in`s Karibik, dort treffen wir Ulla, Torsten, Ulrike und die Finkis.
    Jetzt machen wir noch einmal einen Abstecher zum Theater, denn jetzt schon in die "> Bar wäre tödlich. Nach dem Theater treffen wir uns alle am großen Stern der Bar.
    Plötzlich kommen Miriam, Inka und Annette daher, die Stimmung ist gut, letztere quetscht mich über meine Urlaubspläne aus. Ich empfehle ihr, sich einen reichen Mann zu angeln, um auch ihre Pläne umsetzen zu können, aber diesen Tipp kannte se schon. Die drei Damen begeben sich in die Disco. Ich ziehe Kartoffelsuppe mit Würstchen vor. Dann stoße ich wieder zu den Freunden am Halbmond der Bar. Gegen ein Uhr gehen wir schlafen.

    14.4.

    Der Tag begann wie immer. Sofort haben wir uns zum Frühstücken begeben. Torsten durfte heute auch nicht nach seinen Wünschen die Kammer verlassen, Ulrike hatte wohl etwas dagegen. Nach dem Frühstück sind alle acht zur Labada Bar gewandelt, dort war ein Ratespiel angesagt. Ich habe bei dem Raten des Alters und dem Gewicht der Damen einen guten 2. Platz belegt. Torsten lag 45! Kilo daneben. Schnappi verteilt jetzt die Getränke.
    Zum Mittagessen haben wir uns alle zufällig wieder getroffen, verabreden uns gleich für den Abend. Wir müssen ja den gewonnenen Sekt vertilgen. Nette hat über Tag eine Ruhepause eingelegt, warum auch immer? Abends ist sie wieder fit. Die Finkis wirken auch etwas angeschlagen. Es ist halb eins, wir gehen zu Bett. Torsten hält noch die Stellung, darf morgen nicht so früh raus, ruft dafür immer mal Stößchen, wenn es ihn dürstet. Ulla kam mir heute etwas matt vor, lag morgens auch schon auf der Richtbank, könnte die Ursache gewesen sein.
    Ach noch etwas, Ritchie hat mich für einen Cocktailworkshop angemeldet, nur keinem ist bekannt, wann dieser stattfindet. Ich habe den Termin natürlich verpasst. Philipp hat einen neuen Termin bestimmt, da war ich natürlich dabei.


    15.4.

    Le Havre
    Als ich noch in meinem Bettchen schlummerte, kam eine Durchsage des Kapitäns, dass das Hafenpersonal streikte. Eigentlich entstand aber der Eindruck, das wir unerwünscht waren, wir wurden angeblich mit Leuchtraketen beschossen. Nach dem ich mich dann an Deck begeben hatte, war der ganze Spuk vorbei und wir konnten an Land gehen. Zu sechst machten wir uns auf den Weg. Nach einem Einkaufsshopping trennten wir uns. Ulla, Adi, Torsten und Ulrike gingen Kaffee trinken, Elfriede und ich zog es in ein kleines Restaurant. Hier haben wir hervorragend gegessen. Auf dem Weg zum Schiff haben wir dann noch Ulrike und Torsten getroffen.
    Nach einem ausgiebigen Abendessen sind wir sofort in die "> Bar geeilt, hier wartete schon die von mir gewonnene Flasche Sekt zur Vertilgung durch uns.
    Jetzt möchte ich Euch einmal unsere Gruppe vorstellen: Ulla und Adi aus Köln, Ulrike und Torsten aus Altenburg in Thüringen, konnte sie aber sprachlich von Sachsen nicht unterscheiden. Gerlinde und Bernd aus Finsterwalde, sie hielten sich sprachlich etwas zurück. Torsten hat jedes Mal mit seinem Stößchen, Stößchen (heißt Prost) alle Gäste wachgerüttelt. Der Abend verläuft normal, ich haue mich in die Falle und hoffe, dass der Kapitän am Morgen nicht wieder ein Problem hat.

    16.4.

    Heute ist ein lockerer Umtrunk angesagt, vermutlich meinte ich den Cocktailworkshop mit Phillipp und Sandro. Dieser war dann auch große Klasse. Philipp hat mit seine gewohnt großen Klappe alle Anwesenden unterhalten. Einige Teilnehmer waren am Ende etwas erschöpft, ich nicht. Auf der Kabine habe ich noch ein paar Schlückchen Fernet zu mir genommen, da mich die süßen Cocktails etwas gebissen haben. Nach dem Abendessen wieder an die Bar, einfach toll. Es wurde noch bekannt, dass die französischen Zöllner alle zollfreien Waren auf dem Schiff versiegelt hatten und keiner mehr Zigaretten und Alkoholika kaufen konnte. Ratlosigkeit bei Ritchie und den Gästen.

    17.4.

    Die Durchfahrt auf dem Nord – Ostsee – Kanal. Mir kam es so vor, als hätten wir etwas großes bewegt, diese Menschenmassen hätte ich nicht erwartet. Ehrlich gesagt mir ging das ganz schön unter die Haut, mehr möchte ich dazu nicht sagen.


    Ein toller Urlaub mit netten Freunden auf der AIDAcara neigte sich dem Ende zu.

    Schöne Grüße

    Wolfgang

  • Mit der Cara von Mallorca nach Warnemünde

    • Wolfgang
    • 3. Juli 2007 um 17:03

    Wolfgang´s und Elfriedes Reisebericht an Bord der AIDAcara
    vom 08.04.2005 - 18.04.2005

    Mallorca – Warnemünde

    Dies war bis jetzt unsere schönste Reise mit einer "> von der Stimmung her.

    Der Bericht ist etwas länger ausgefallen, ich bitte daher schon jetzt um Entschuldigung.

    08.04.

    Früh am Morgen Flug mit Hapag Lloyd von Frankfurt nach Mallorca.
    Nette haben wir weder in Frankfurt noch in Mallorca gesehen.
    Am Flughafen haben wir uns einen Leihwagen genommen um die Insel teilweise zu erkunden.
    Zu erst sind aber wir mit den Koffern zum Schiff gefahren, um diese abzugeben. Dort erwartete uns die erste Überraschung, wer kam gerade aus einem Bus? Ernie Nölle in zivil! Er wohnt ja bekanntlich auf Mallorca. Ich fragte ihn: Hallo Ernie was machst du denn hier? Seine Antwort: Ich koordiniere den Transport der Gepäckstücken von den Bussen zum Schiff.
    Wir haben unsere Koffer auch abgegeben und uns dann wieder auf die Socken gemacht.
    Unterwegs drückten wir uns ein tolles Arbeitermenü für 7.- €uro rein, und fuhren dann am Nachmittag zum Schiff zurück, um uns ins die Reihen der Einzuschiffenden zu begeben.

    Beim Abendessen habe ich bei den jüngeren Damen nicht lange nach Nette zu suchen brauchen, habe sie sofort entdeckt. In ihrer Begleitung Inka und Miriam (Tiefenrauscherin).
    Fehle eigentlich nur noch Ulla (mit Pulleralarm, Alex und Morgan hatte ich keinen Kontakt.

    Elfriede und ich haben uns der Einfachheit halber an der "> – Bar niedergelassen, das kam schon die Frage: Elfriede? Wolfgang? Ich dachte mich trifft`s. Ulla und Adi standen vor uns.
    Ich dachte, Ulla sei dunkelhaarig, aber sie ist ja blond, leicht rötlich durchzogen. Bei Damen kennt man sich halt selten aus. Die Regenschauerparty auf dem Pooldeck haben wir sausen gelassen, haben uns mehr oder weniger Sachen an der Bar eingenommen, auch noch ein Mitternachtssüppchen zu uns genommen und das Bett dann aufgesucht, ich hing schon etwas durch.

    09.04.

    Nur nicht mit viel Getöse aufstehen, die Dame des Hauses könnte erschrecken und der Tag wäre gelaufen. Der Wecker hat schon mal nicht gestört, der war noch auf Winterzeit eingestellt, da durch hatte ich praktisch schon eine Stunde des Tages verloren.
    Auf zum Vorfrühstück. Ulla hatte sch on Platz genommen, ich nahm ein Frankfurter- Würstchen zu mir und holte dann Elfriede von der Kabine ab. Ich muss ja noch ein normales Frühstück zu mir nehmen.


    Im Treppenhaus waren jetzt braune Tüten ausgestellt, war bedeutet das? Die Seenotrettungsübung ist angesagt. Der Kapitän hat aber Mitleid, er dreht die Cara geschickt in den Wind, so dass unsere Frisuren nicht zu Schaden kamen.

    Eigentlich sind wir noch satt, aber wir gehen trotzdem in`s Marktrestaurant. Ulla treffen wir dann im Karibikrestaurant, hier ist die Luft besser, dort sitzen die Raucher. Mehr wie einen Nachtisch gönnen wir uns nicht mehr.

    Übrigens, auch mit der Cara sind wir mehr als zufrieden. Unsere Kabine 4158 liegt sehr Zentral und ist ganz ruhig. Auch die Klimaanlage funktioniert einwandfrei. Elfriede hatte Probleme mit der Nasszelle, die hätte sie gerne auf der anderen Seite gehabt. Mir ist das eigentlich egal, sehe sofort, wenn ich versehendlich den Kleiderschrank geöffnet habe.
    Der 1. Seetag zeigte sich von seiner schönsten Seite. Wir haben in voller Montur auf dem Pooldeck gesessen, durch ein kleines Nickerchen hatte ich schon etwas Farbe angenommen.

    Am Abend eine schöne Show (80er Jahre) und im Anschluss an die Aida – Bar. Ulla und Adi hatten schon Platz genommen. Nach einiger Zeit hatten sich Miriam, Inka und Annette noch dazu gesellt. Wir haben noch ein paar Sachen zu uns genommen, dann trennten sich unsere Wege. Ulla und Adi wollten in`s Bett, die jungen Damen die Disco aufsuchen. Wir löffelten noch ein Mitternachtspfeffersüppchen, gingen dann auch auf Kammer.


    Ende 1. Teil

  • Fön??

    • Wolfgang
    • 3. Juli 2007 um 15:40

    Hallo Sigi,

    lange Diskusionen führen meist ins nichts. Fakten müssen geschaffen werden, es muß zu einem Ergebnis führen.

    Wir haben das im letzten Jahr schon öftern miterlebt, dass die Kofferbesitzer unten bei der Durchleuchtung antanzen mussten, da sie Fön oder Bügeleisen im Koffer hatten.

    Damit hast du schon am Ankunftstag Streß und dir wird dann auch noch vorgehalten, dass du deine Unterlagen nicht durchgelesen hast.

    Schöne Grüße
    Wolfgang

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