Wolfgang´s und Elfriedes Reisebericht an Bord der AIDAcara
vom 08.04.2005 - 18.04.2005
Mallorca – Warnemünde
Dies war bis jetzt unsere schönste Reise mit einer "> von der Stimmung her.
Der Bericht ist etwas länger ausgefallen, ich bitte daher schon jetzt um Entschuldigung.
08.04.
Früh am Morgen Flug mit Hapag Lloyd von Frankfurt nach Mallorca.
Nette haben wir weder in Frankfurt noch in Mallorca gesehen.
Am Flughafen haben wir uns einen Leihwagen genommen um die Insel teilweise zu erkunden.
Zu erst sind aber wir mit den Koffern zum Schiff gefahren, um diese abzugeben. Dort erwartete uns die erste Überraschung, wer kam gerade aus einem Bus? Ernie Nölle in zivil! Er wohnt ja bekanntlich auf Mallorca. Ich fragte ihn: Hallo Ernie was machst du denn hier? Seine Antwort: Ich koordiniere den Transport der Gepäckstücken von den Bussen zum Schiff.
Wir haben unsere Koffer auch abgegeben und uns dann wieder auf die Socken gemacht.
Unterwegs drückten wir uns ein tolles Arbeitermenü für 7.- €uro rein, und fuhren dann am Nachmittag zum Schiff zurück, um uns ins die Reihen der Einzuschiffenden zu begeben.
Beim Abendessen habe ich bei den jüngeren Damen nicht lange nach Nette zu suchen brauchen, habe sie sofort entdeckt. In ihrer Begleitung Inka und Miriam (Tiefenrauscherin).
Fehle eigentlich nur noch Ulla (mit Pulleralarm, Alex und Morgan hatte ich keinen Kontakt.
Elfriede und ich haben uns der Einfachheit halber an der "> – Bar niedergelassen, das kam schon die Frage: Elfriede? Wolfgang? Ich dachte mich trifft`s. Ulla und Adi standen vor uns.
Ich dachte, Ulla sei dunkelhaarig, aber sie ist ja blond, leicht rötlich durchzogen. Bei Damen kennt man sich halt selten aus. Die Regenschauerparty auf dem Pooldeck haben wir sausen gelassen, haben uns mehr oder weniger Sachen an der Bar eingenommen, auch noch ein Mitternachtssüppchen zu uns genommen und das Bett dann aufgesucht, ich hing schon etwas durch.
09.04.
Nur nicht mit viel Getöse aufstehen, die Dame des Hauses könnte erschrecken und der Tag wäre gelaufen. Der Wecker hat schon mal nicht gestört, der war noch auf Winterzeit eingestellt, da durch hatte ich praktisch schon eine Stunde des Tages verloren.
Auf zum Vorfrühstück. Ulla hatte sch on Platz genommen, ich nahm ein Frankfurter- Würstchen zu mir und holte dann Elfriede von der Kabine ab. Ich muss ja noch ein normales Frühstück zu mir nehmen.
Im Treppenhaus waren jetzt braune Tüten ausgestellt, war bedeutet das? Die Seenotrettungsübung ist angesagt. Der Kapitän hat aber Mitleid, er dreht die Cara geschickt in den Wind, so dass unsere Frisuren nicht zu Schaden kamen.
Eigentlich sind wir noch satt, aber wir gehen trotzdem in`s Marktrestaurant. Ulla treffen wir dann im Karibikrestaurant, hier ist die Luft besser, dort sitzen die Raucher. Mehr wie einen Nachtisch gönnen wir uns nicht mehr.
Übrigens, auch mit der Cara sind wir mehr als zufrieden. Unsere Kabine 4158 liegt sehr Zentral und ist ganz ruhig. Auch die Klimaanlage funktioniert einwandfrei. Elfriede hatte Probleme mit der Nasszelle, die hätte sie gerne auf der anderen Seite gehabt. Mir ist das eigentlich egal, sehe sofort, wenn ich versehendlich den Kleiderschrank geöffnet habe.
Der 1. Seetag zeigte sich von seiner schönsten Seite. Wir haben in voller Montur auf dem Pooldeck gesessen, durch ein kleines Nickerchen hatte ich schon etwas Farbe angenommen.
Am Abend eine schöne Show (80er Jahre) und im Anschluss an die Aida – Bar. Ulla und Adi hatten schon Platz genommen. Nach einiger Zeit hatten sich Miriam, Inka und Annette noch dazu gesellt. Wir haben noch ein paar Sachen zu uns genommen, dann trennten sich unsere Wege. Ulla und Adi wollten in`s Bett, die jungen Damen die Disco aufsuchen. Wir löffelten noch ein Mitternachtspfeffersüppchen, gingen dann auch auf Kammer.
Ende 1. Teil