Bei Unterwasserarbeiten eingeklemmt - Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung aufgenommen
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Bei Unterwasserarbeiten eingeklemmt - Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung aufgenommen
Das erinnert mich ein wenig an diesen tragischen Unfall, den ich selber mit erleben musste. Die NOORDAM, auf welcher ich mich damals befand, durfte den Hafen erst mit einer Verspätung von über 12 Stunden verlassen, als letztendlich feststand, dass der Taucher mit Sicherheit nicht mehr unter dem Schiff hing.
Die NOORDAM kam damals aus dem Trockendock in Hamburg und an der Schraube hatte sich ein Fischernetz verfangen (aufgewickelt), welches in Bremerhaven vor dem Auslaufen entfernt werden sollte. Der Taucher wurde dann einige Tage später im Hafenbecken tot aufgefunden.
Er hinterliess Frau und kleine Kinder.
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