Reisebericht: AIDA Luna NY-NY vom 12.10-26.10.13

Hallo "> Freunde
Hier mein Bericht unserer letzten Reise. Er wird unterteilt,damit die Fotos besser zugeordnet werden können.

Start NY

Pier 88 "> Luna liegt mitten in NY. Ein idealer Platz von dem NY zu Fuß erkundet werden kann. Auch die Metro ist gut zu erreichen. Da wir schon öfters in NY waren, wissen wir dass dieser Standort ideal ist. Von dort komme ich gut in den Central Park um zu joggen. Die Ausfahrt dort ist das erste Highlight dieser Reise. Der Blick vom Hudson River auf die Weltmetropole und auf die Freiheitsstatue ist ein Ereignis das man nicht so schnell vergisst.

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2. Teil

Bermuda.
Das hatten wir uns anders vorgestellt. Sonne und Meer. Der Himmel war stark bewölkt und es schaukelte kräftig. Leichter Regen zum Empfang in Hamilton. Ich hatte einen Schnorchel Ausflug gebucht. Mit dem Boot auf die andere Seite der Insel und tatsächlich waren die Wellen fast weg und der Wind lies nach. Etwas trüb war es schon zum Schnorcheln aber das Meer war wunderbar warm. Über eine Stunde im Wasser geschwommen. Zurück an Bord gleich einen Spaziergang durch Hamilton. Jetzt wissen wir auch woher die Bermuda-Shorts kommen. Eine Besonderheit gab es hier viele weiße Betondächer. Dann fallen keine Ziegel von den Dächern bei Sturm.

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3. Teil

Bahamas.

Entweder fährt man mit dem Taxi zu den Stränden oder mit der Fähre. Wir nahmen die Fähre ,das bedeutet einen längeren Fußweg zu den Stränden. Auf dem Weg lag das Hotel Atlantis mit seinem großen Kasino. Der Strand Paradise Island, ein Traum. Weißer Sand und ein Meer knapp 30 Grad C und sehr klare Sicht. Einer der besten Strände die ich je gesehen habe. Nur die Jet-Ski nerven. Eine Liege 10 $-Schirme noch mehr. Schon immer wollte ich mal über das Meer in der Höhe segeln hier war das möglich. Einmalig!!

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Miami
Mit dem Hop-on Hop-of Bus durch die Stadt. Aussteigen kann man überall und alles genau anschauen. Der Überblick vom Dach im Bus war optimal und dort gelingen auch sehr gute Bilder. Hier war es sehr heiß und leicht schwül. Eigentlich wollten wir von hier aus in die Everglades, doch schon einige Zeit vor der Reise waren viele Ausflüge ausgebucht. Aufgepasst: Bei interessanten Ausflügen sollte man rechtzeitig von zu Hause buchen! Ein Grund unserer schnell entschiedenen Reise war: Das Meer in allen Variationen. Also los zum Strand. Danach problemlos wieder in den Bus zum Einkaufzentrum und zum Eis essen.
Auf der Fahrt zum Schiff fuhren wir an einem Holcaust Denkmal vorbei und dadurch wurden wir weit entfernt von Deutschland auf unsere vergangene grausame Geschichte erinnert. Das war ein Moment der Trauer.

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Port Canaveral.
Von der "> direkt zum Meer. Dieses Mal mit Wellen aber noch gut zu schwimmen und die Sonne strahlte noch einmal prächtig
Der Ausflug zum Kennedy Space Center wäre bestimmt sehr interessant gewesen, aber mit über 1000 Besucher alleine von unserem Schiff doch überlaufen.
Ein letzter Strandbesuch für dieses Jahr, ich wollte gar nicht aus dem Ozean.

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Charleston South Carolina.
Ein anderes Amerika, keine Wolkenkratzer in dieser historischen Stadt. Die Stadt ist direkt vom Schiff zu erreichen und ohne weiteres kann man dort alles zu Fuß besichtigen. Alleine durch die Stadt zu schlendern, in aller Ruhe die Gebäude aus der vergangen Zeit zu betrachten, das war schon ein krasser Gegensatz zu Miami. Aber nicht nur die Häuser waren bewundernswert, auch die Geschäfte zum Einkaufen nicht so groß aber alle Marken und Labels waren vertreten. Schicke Cafe´s und moderne Restaurants. Auch keine übliche Hektik der großen Weltstädte spürte man hier. Kaum zu glauben dass man in Charleston in der USA war.

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Baltimore -Washington
Von Baltimore haben wir wenig gesehen, denn direkt sind wir mit dem Bus nach Washington gefahren. Manche sind mit dem Zug oder Taxi unterwegs gewesen, das sollte jeder für sich entscheiden.
Beim Luft und Raumfahrt Museum sind wir ausgestiegen, direkt an der National Mall. Mehrere Stunden hatten wir Zeit und wieder zu Fuß unterwegs. Nur wer zu Fuß an einem Ort war ,der war auch dort gewesen!! Wer das nicht möchte kann locker immer ein Taxi nehmen. Zuerst zum Lincoln Denkmal und zu Martin Luther King. Dazwischen die verschiedenen Denkmäler für jeden Krieg. Die nachgestellten Soldaten zum Koreakrieg waren sehr Eindrucksvoll, eher ein Anti-Krieg Denkmal. Danach zum Weißen Haus, es sieht in Wirklichkeit viel kleiner aus wie immer gezeigt im TV. Der Zaun sieht nicht so besonders aus ,aber keiner wird es schaffen darüber zu klettern. Das Capitol viel erhabener und größer, nicht bewacht nur die große Treppe ist abgesperrt. So jetzt waren die Füße platt gelatscht . Im Indianer Museum gut Cafe getrunken und erholt, dann das Museum besichtigt. Die meisten Museen kosten in der USA kein Eintritt. Der Ausflug nach Washington hat einen besonderen Eindruck auf uns hinterlassen.
LG Zimbo

Schluß-aus-Ende.
"> Luna im Oktober:
Wir sind ja schon oft mit verschiedenen "> Schiffen weltweit unterwegs gewesen, aber diese Reise war wirklich eine der schönsten Fahrten. Eigentlich wollte ich gar nicht da mitfahren wegen den vielen See-Tagen. Aber die zwei Wochen vergingen so schnell, dass wir schon in der Kabine bleiben wollten und weiter segeln in die Karibik. Obwohl auf einem großen Schiff alles etwas unpersönlicher ist, haben wir dieses Mal sehr viele nette Mitreisende kennengelernt , was wir oft gelacht haben, das war schon einmalig. Von hier aus möchte ich alle Mitfahrer grüßen, wer das liest kann ja mal eine Pin schreiben. Die Sänger und Tänzer bei den Show´s waren ebenfalls vom Feinsten und das Theater rockte beim der Queens-Show!!
Ein besonderen Gruß schicke ich an die Besatzung der Luna. Die Mädels vom Body und Soul vom Indoor-Cycling und die Damen und Herren die uns oft mit einem wunderbaren Frühstück im Buffalo verwöhnt haben.
So das war´s. Mal sehen wann es wieder klappt mit einer Reise in ferne Länder.

Liebe Grüße Zimbo.