Der erste Schritt zur Lösung eines Problems ist,es jemandem zu erzählen.
John Peter Flynn.
Der erste Schritt zur Lösung eines Problems ist,es jemandem zu erzählen.
John Peter Flynn.
Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das,was wir dafür bekommen,
sondern das, was wir dadurch werden.
John Ruskin.
Die beste Informationsquelle sind Leute, die versprochen haben, nichts weiterzuerzählen.
Marcel Mart
Die ärgsten Feinde der Hauptsache sind die wichtigen Nebensachen.
Friedrich von Bodelschwigh.
Höflichkeit ist der Versuch, Menschenkenntnis durch gute Manieren zu mildern.
Jean Gabin.
Mensch: das Lebewesen, das die Zeit totschlägt, bis sie sich revanchiert.
- Unbekannter Verfasser -
Wenn ein Mann seine Meinung sagt, ist er ein Mann.
Wenn eine Frau ihre Meinung sagt, ist sie ein Miststück.
Bette Davis
Die Freude und das Lächeln sind der Sommer des Lebens.
Jean Paul.
Die ständige Sorge um die Gesundheit ist auch eine Krankheit.
Platon.
Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.
Henry Ford
Ob eine schwarze Katze Glück bringt oder nicht, hängt alleine davon ab,
ob man ein Mensch ist oder eine Maus.
Bernhard Grzimek.
Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen, wenn er getreten wird.
Immanuel Kant
Die Vögel singen, wenn sich der Sturm gelegt hat.
Warum nicht auch wir.
Rose Kennedy.
Die Weisheit des Lebens besteht im Ausschalten der unwesentlichen Dinge.
Aus China.
Ist die Zeit das Kostbarste unter allem, so ist Zeitverschwendung die allergrößte Verschwendung.
Benjamin Franklin
Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zu Rande.
Johann Wolfgang von Goethe
Einem Kameraden hilft man.
Einem Kollegen misstraut man.
Mit einem Freund ist man albern.
Peter Bamm.
Es ist besser, unvollkommene Entscheidungen durchzuführen,
als nach vollkommenen zu suchen, die es niemals geben wird.
Charles de Gaulle.
Das Menschenleben ist seltsam eingerichtet: Nach den Jahren der Last
hat man die Last der Jahre.
Johann Wolfgang von Goethe
Du kannst keinen Tag und keine Stunden kaufen,
selbst der Augenblick ist unbezahlbar.
Werner Bethmann.
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