In dieser Welt gibt es nichts Sicheres als den Tod und die Steuern.
Bejamin Franklin.
In dieser Welt gibt es nichts Sicheres als den Tod und die Steuern.
Bejamin Franklin.
Wenn es besser kommt als vorausgesagt,
verzeiht man sogar dem falschen Propheten.
Ludwig Erhard.
Du musst das Leben lieben,um es wirklich zu leben,und du musst wirklich lieben,um das Leben zu lieben.
Thornton Wilder.
Verfolge deinen Lebensplan und sei unbeugbar in deinem Ziel,aber beweglich in den Mitteln.
William Mc Dougall.
Wenn man genug Erfahrungen gesammelt hat,
ist man zu alt, sie auszunutzen.
William Somerset Maugham
Wer hohe Türme bauen will,muss lange beim Fundament verweilen.
Anton Bruckner
Freundschaft ist Gefühl und Verständnis füreinander und Hilfsbereitschaft in allen Lebenslagen.
Cicero
In der Jugend lernen wir,
im Alter verstehen wir.
Marie von Ebner- Eschenbach.
So wie das Eisen außer Gebrauch rostet und das still stehende Wasser verdirbt
oder bei Kälte gefriert, so verkommt der Geist ohne Übung.
Leonardo da Vinci
Tadele nicht den Fluss, wenn Du ins Wasser fällst.
Die Henne ist das klügste Geschöpf im Tierreich.
Sie gackert erst,nachdem das Ei gelegt ist.
Abraham Lincoln.
Der Humor ist der Regenschirm der Weisen.
Das Merkwürdige an der Zukunft ist wohl die Vorstellung,dass man unsere Zeit
einmal die gute alte Zeit nennen wird.
Ernest Hemingway
Das Ärgerliche am Ärger ist,dass man sich schadet,ohne anderen zu nützen.
Kurt Tucholsky.
Die Freundschaft,die der Wein gemacht,wirkt,wie der Wein,nur eine Nacht.
Friedrich von Logau.
Man bleibt jung,solange man noch lernen,neue Gewohnheiten annehmen und einen Widerspruch ertragen kann.
Marie von Ebner- Eschenbach.
Wir leben in einer Welt,in der wie nie zuvor das Wissen die Weisheit überflügelt hat.
Charles Morgan.
Es ist besser,auf neuen Wegen etwas zu stolpern,als in alten Pfaden auf der Stelle zu treten.
aus China ??????????
Auch Schlafen ist eine Form der Kritik, vor allem im Theater.
George Bernard Shaw
Wenn du etwas Schönes erschaffen willst,mache es mit Liebe
und sei geduldig wie der Wind und das Meer.
Werner Bethmann.
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