Rund ein halbes Jahr nach dem tragischen Unglück der „Costa Concordia“ vor der italienischen Insel Giglio wollte der ADAC wissen, wie es um die Sicherheit auf Kreuzfahrtschiffen tatsächlich bestellt ist. Im Zuge der Stichprobe auf zehn Ozeanriesen im Mittelmeer standen auch zwei Schiffe der Reederei Costa Crociere auf dem Prüfstand.
Schockierend: Die Schiffsleitung des 4888 Personen fassenden Luxusliners „Costa Serena“, ein Schwesterschiff der „Concordia”, verweigerte den ADAC-Testern die Zusammenarbeit.
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