V = Voll halten
Das Schiff so steuern, dass die Segel gut voll stehen.
V = Voll halten
Das Schiff so steuern, dass die Segel gut voll stehen.
W = Wanten
Das sind seitliche Abspannungen der Masten.
X-Mast
überkreuz gestellte Masten an dem das Segel gefahren wird
Z = Zentrierkette
Eine Zentrierkette - wird beim Eindocken von Schiffen benötigt.
A = AIDABlu
Das Schiff mit dem wir unsere naechste Reise unternehmen.
B = Baltic Sea
Internationale Bezeichnung der Ostsee.
C = CARA
Das "Mutterschiff" der "> Flotte
D = DMYV –> Deutscher Motoryachtverband
E = Ende >> seemännischer Ausdruck für Seile!
F = Fockmast
bei Segelschiffen mit mehrerem Masten vorderster Mast, Aufteilung: Vor-Untermast, Vor-Marsstenge und Vor-Bramstenge, Segel: Fock, Voruntermarssegel, Vorobermarssegel, Vorunterbramsegel, Voroberbramsegel und Vorroyal
G = Gorch Fock
Das Segelschulschiff der Deutschen Marine.
H = Heuer
Seemannslohn
J = Jungfernfahrt
Erste Reise mit Passagieren nach Fertigstellung eines Schiffs
K- wie Kielschwein
"Das Kielschwein ist im Schiff- und Bootsbau ein baulicher Längsverband, der über den Bodenwrangen verläuft und dazu dient, dem Rumpf Längssteifigkeit und den Spanten und Bodenwrangen Anbindung zu geben."
wobei mir persönlich diese Erklärung gefällt:
Bei Ruderbooten ist das „Kielschwein“ der zusätzliche Passagier, der recht unbequem auf dem Kielschwein sitzen muss, weil für ihn weder ein Steuer- noch ein Ruderplatz vorhanden ist.
viele Grüße Jens
L = Luv
Windzugewandte Seite des Schiffes
M wie Marketenderboot
Bezeichnung für Boote, mit denen Lebensmittel, Früchte und andere Versorgungsgüter an eingelaufene Schiffe auf Reede herangebracht wurden.
N = Nachtmarken
Ortsfeste und schwimmende Leuchtfeuer
Ö = Öltagebuch
Wird auf Schiffen als Nachweis über die Behandlung und den Verbleib von Ölrückständen geführt.
P = Plimsoll-Markierung
Marke an der Bordwand für Maximalladung
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