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  1. Kreuzfahrten und mehr | MEERTREFFEN Kreuzfahrtforum
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  3. Susanne Gebhart

Beiträge von Susanne Gebhart

  • Vita ÖMM 18.07.-25.07.2008

    • Susanne Gebhart
    • 27. Juli 2008 um 11:56

    julchen
    Ja, ich hätte ja Ausflüge gebucht, wenn da nicht mein Sohnemann gemeutert hätte. Aber ich hab ja meine Lektion gelernt und das nächste Mal weiß ich Bescheid. Aber den Wind fand ich gerade abends echt heftig. Warst du eine oder zwei Wochen?


    damit die Bilder jetzt auch in der richtigen Abteilung landen... :foto:

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    • Susanne Gebhart
    • 26. Juli 2008 um 21:45

    mit sechs Bier noch meine Wäsche bügeln? Lieber auch nicht.. Aber danke, daß du den Willen zeigst Detlef.

  • quick message

    • Susanne Gebhart
    • 26. Juli 2008 um 21:27

    Ich wollte den nur mal testen wegen "Sex and the city". Frau muss ja mitreden können.

  • quick message

    • Susanne Gebhart
    • 26. Juli 2008 um 20:55

    Ich hatte heute ratzfatz die Wäsche auf dem Balkon getrocknet. Jetzt muss ich nur noch bügeln! Irgendwelche Freiwilligen? Ich geb auch ein Bier aus..

  • Vita ÖMM 18.07.-25.07.2008

    • Susanne Gebhart
    • 26. Juli 2008 um 20:53

    Außerdem konnte man auch eine andere Karte nehmen. Die Bordkarten von den Kindern waren auch anders. Auf der Cara hatten sie zwei eingestanzte Sterne und dieses Jahr hatte Till ne Goldcard!

  • quick message

    • Susanne Gebhart
    • 26. Juli 2008 um 20:51

    so stürmisch war es auf der Vita, als alles rückwärts serviert wurde und mein Cosmopolitan aus dem Glas geweht wurde.. :)

    Bilder

    • k-aida 2008 222.jpg
      • 2,02 kB
      • 75 × 50
      • 128
  • Vita ÖMM 18.07.-25.07.2008

    • Susanne Gebhart
    • 26. Juli 2008 um 20:35

    Ja, ich fand die Kabine klasse! Ich hatte ja echt Panik, weil ich mal gelesen hatte, daß die Kabine höchstens zum Lagerraum taugt und wollte auch umbuchen. Dann hätte ich aber eine mit Verbindungstür nehmen müssen. Das wollte ich dann ja doch nicht. Ehrlich, ich war mit der Kabine total zufrieden. Neu war, das das Licht nur mit der Bordkarte ging. Das war auf der Cara nicht, war aber auch kein Problem.

  • quick message

    • Susanne Gebhart
    • 26. Juli 2008 um 20:10

    Bei uns ist es noch warm und trocken. Man könnte noch draußen sitzen, wenn man nicht vorm PC hängen geblieben wäre,..

  • Vita ÖMM 18.07.-25.07.2008

    • Susanne Gebhart
    • 26. Juli 2008 um 20:08

    Den gabs aber letztes Jahr auf der Cara nicht. Ich hab das jedenfalls nicht gesehen.

  • Aida-songs

    • Susanne Gebhart
    • 26. Juli 2008 um 18:49

    Wer kennt den Titel von dem Lied, das bei der Lasershow gespielt wird. Ist ein Technolied. Ich kanns nirgendswo finden.

  • Was kocht ihr morgen?

    • Susanne Gebhart
    • 26. Juli 2008 um 17:27

    Ich schmeiß jetzt den Grill an. Es gibt Schwenker! Dazu frisches Fluite, Salat, Tzatziki und selbstgemachte Knobibutter.

  • quick message

    • Susanne Gebhart
    • 26. Juli 2008 um 17:25

    Danke für die Info!!! Wußt ich nicht!

  • Vita ÖMM 18.07.-25.07.2008

    • Susanne Gebhart
    • 26. Juli 2008 um 17:24

    Fazit dieser Reise..
    Die Vita ist ein klasse Schiff!!
    Das Angebot auf dem Schiff erhält von Jahr zu Jahr mehr amerikanische Züge. Nach dem Essen steht vor dem Restaurant ein Barkeeper, der wie auf dem Markt seinen Schnaps anpreist. Wenn ich was zur Verdauung brauch, geh ich in die Bar und bestell mir was.
    Auf dem Pooldeck wurde Erdbeerbowle angepriesen wie Freibier und dann mußte man doch bezahlen. War zwar kein Thema und sie war auch ihr Geld wert, aber man kam sich doch ein bissel veräppelt vor.
    Zu vielen Gelegenheiten wurde versucht noch den einen oder anderen Euro aus der Tasche zu leiern. Da muss man dann selbst entscheiden, wie weit man mitmacht.
    Urlaub mit Kind ist für mich keine Erholung! Das wird sich vielleicht mit den Jahren noch ändern, aber ich glaube, daß ich das nächste Mal meinen Sohn bei seinem Vater lasse.
    Die Tour letztes Jahr hat mir besser gefallen als diese, kann ich aber auch nur sagen, weil ich Istanbul nicht erlebt habe, sondern nur gesehen. Hätte anders sein können.
    Fliegen ist einfach nicht mein Ding und diese Zintonakapseln helfen nicht wirklich gegen Reiseübelkeit. Also muss ich das nächste Mal wohl von Warnemünde los, weil ich da mit dem Auto anreisen kann.
    Aber ich mach auf jeden Fall wieda ">!! Denn das Schiff hat den Urlaub echt rausgerissen und hat mich mehr als entschädigt für alles andere!

  • Vita ÖMM 18.07.-25.07.2008

    • Susanne Gebhart
    • 26. Juli 2008 um 17:14

    24.07.2008
    Mykonos! Ein Hammer! Mein Highlight! Um 8.00 Uhr war es soweit! Wir machten im Hafen fest und was soll ich sagen? Türkisfarbenes Wasser, weißer Strand in der Ferne, Weiß-blaue Häuser.. Fast wie in SanTorin! Klasse! Nach dem Frühstück in den Shuttelbus, der die lustigste Hupe der Welt hatte und die wir auch bis zur Hafenpromenade im Dauereinsatz hatten und uns bei Laune hielt. Ausstieg direkt am Meer. Zwei Schritte und wir standen am Wasser. Till hatte gleich Muschel gefunden und war happy. Wir bummelten durch die Gassen, ein Lädchen neben dem anderen. Eine Blütenpracht, Grandios. Wir gingen hoch zu den Windmühlen und es war einfach wundervoll. Dort oben trafen wir dann auch Pedro, das Inselmaskottchen, ein Pelikan. Der war aus der Nähe charmant groß, aber Gottseidank friedlich. Von dort oben entdeckten wir auch einen Badestrand, zu dem wir uns auf machten. Till raus aus den Klamotten, ins Meer gesprungen, in die erste Welle eingetaucht und klatsch!!! Qualle am Bein! Wieder raus aus den Fluten, Klamotten an und ab in die Apotheke. Denen hab ich dann erklärt, daß wir Bekanntschaft mit nem Jellyfish gemacht hatten. Das war bestimmt die einzige Qualle auf der ganzen Insel... Also haben wir eine Salbe bekommen und sollten aus der Sonne raus. Wir schlenderten zurück zur Hafenpromenade durch die vielen Gassen, die trotz der Enge noch von dreirädrigen Fahrzeugen und Rollern im rasanten Tempo befahren wurden. Wir beschlossen, zurück zu gehen, um das Offiziersshaken nicht zu verpassen. Wir hatten noch genug Zeit um vorher unter die Dusche zu springen und unseren Abschiedscocktail zu trinken und dann legten die auch schon los. War echt lustig, zumal Tobi unser Chefunterhalter, das alles sehr schön moderierte. Später gabs dann den Kummerhummer! Richtig lecker! Anschließend hab ich unsere Koffer gepackt, die ich abends vor die Kabine stellte. Sie wurden nachts abgeholt und morgens vors Schiff gestellt.

    25.07.
    Morgens mußten wir um sieben Uhr raus. Um 8.15 ging unser Shuttel zum Flughafen. Leider konnten wir die Koffer nicht im Hafen einchecken, da unser Flug vor 13 Uhr ging. Mir war schon wieder schlecht, vor lauter Vorfreude auf den Flug!! Im Flughafen liefs diesmal recht zügig. Ganz gegen die Erwartungen, wir kannten Heraklion ja schon vom Vorjahr und da war es nicht ganz so toll.
    Wir hoben pünktlich um 10.30 Uhr ab und es gab Nudeln mit Tomatensauce und Zucchini, Erdbeerjoghurt und Muffin.... für die anderen. Ich dachte, der Flug würde nie zu Ende gehen.. aber überpünktlich landeten wir dann in Frankfurt.

  • Vita ÖMM 18.07.-25.07.2008

    • Susanne Gebhart
    • 26. Juli 2008 um 15:46

    23.07.2008
    Pünktlich um 9 Uhr legten wir in Piraeus an und dachten, wir frühstücken erstmal gemütlich und lassen die ganzen Ausflügler erstmal von Bord gehen, bevor wir uns ins Abenteuer stürzen.. So nahm das Unglück seinen Lauf!! Mein Sohn beschloss an diesem Tag einen neuen Rekord im Aida-Vielfraß aufzustellen. Er frühstückte sich durch Müsli, Pfannkuchen und Obst. Trank noch lecker Bananenshake dazu- ich habe ehrlich versucht, ihn zu bremsen....
    Gegen halb elf sind wir von Bord gegangen. Es lagen viele Schiffe im Hafen und wir hatten jede Menge zu gucken. Vorallem diese Delphinboote waren klasse. ( Apropos, hatte ich ganz vergessen. Noch so ein Highlight von Istanbul. Wir haben Delfine gesehen. Die sind in aller Ruhe durch die Bucht einem Fischerboot hinterher geschwommen. Sagenhaft!!! )
    Das Hafengebiet an sich ist eher drist. Es sei denn, man will in eine Bank oder ein Auto mieten.. dann ist man genau richtig hier. Da mein Sohn über angehendes Bauchweh klagte, hab ich mich aber nicht in den Bus oder in die Metro getraut und dachte, ich bleib lieber in der Nähe des Schiffs.
    Dort gibts aber echt nicht viel. Also sind wir wieder zur Mittagszeit an Bord. Kaum auf der Vita, war das Bauchweh weg und der Pizzahunger da. Und die Pizza ist echt klasse. Also gabs Mittagessen. Hinterher haben wir ein bissel die Seele baumeln lassen. Viele waren zur Akropolis gefahren und so hatten wir frei Bahn auf dem Pooldeck. Ein besonders netter Zeitgenosse spendierte mir ein Bier und fragte mich dann, ob ich seine Klamotten bügeln würde (??????). Wo gibts denn so was?
    Unser Lieblingbarkeeper Wolfgang lachte sich halb schlapp! Danke auch!
    Ich hatte mir fest vorgenommen abends zum Alpenglüh'n aufzulaufen. Da ihr ja schon so viel davon berichtet hattet und der Tag an sich ja eher ruhig verlaufen war. Bis jetzt!
    Beim Abendessen schaffte mein Sohn noch einmal 6 Stücker Pizza, drei Kugeln Eis und Obst. Die Tischnachbarn staunten und ich hatte das Gefühl, daß ich das alles nochmal sehen würde.
    Wir liefen um 20 Uhr aus und gingen an die Oceans Bar um alles zu beobachten. Mittlerweile hatten wir einen abartigen Wind. Ich bestellte mir einen Cocktail, der von einem rückwärtslaufenden Kellner, in einem Martiniglas serviert wurde. Bei meinem ersten Versuch ihn zu trinken wurde die Hälfte schlicht und ergreifend aus meinem Glas geweht..
    Als ich die zweite Hälfte trinken wollte, meldete sich mein Junior mit blassem Gesicht "Ich muss aufs Klo! Mir ist schlecht!". Also nix mit Cocktail sondern Spurt übers Deck und dann wars passiert. Als dann ein Mann in die Herrentoilette kam, wo ich gerade meine neue Arbeitsstelle als Reinigungskraft angetreten hatte, war der arme Kerl sichtlich irritiert. Ich verfrachtete meinen Patienten in die Kabine und wollte Fotos schießen gehen. Die verwackelten aber alle, so ein Wind kam auf. Und mittendrin ein Barkeeper namens Wolgang mit dickem Verband an der Hand. Er hatte zwei Finger gebrochen, als eine Tür zu geschlagen war. Schade, daß Sarah nicht an Bord war.. die hätte ihm schon geholfen.
    Also haben wir zusammen unser Leid beklagt. Till hatte noch ein paar Stunden auf der Toilette zu tun und ich im Waschsalon. Kann ich nur empfehlen.... Geht ratzfatz und ich hab gerade die ganze Wäsche gemacht an dem Abend. Einschließlich bügeln, aber nicht für den Kerl von der Poolbar. Fühlte mich echt ganz wie zu Hause auf der Vita. Putzen, waschen, bügeln!!
    Bevor ich schlafen ging, hab ich noch meinem Sohn gedroht, daß ich egal wie, am nächsten Tag an Land gehen würde...

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    • Susanne Gebhart
    • 26. Juli 2008 um 15:22

    @ Detlef
    Kapitän Thomas Mey (der Mann mit dem Superdialekt)
    Clubdirektor Sebastian Schaubensteiner (bekam rechtzeitig zum Offiziersshaken den Gipsarm ab)
    Clubmanager weiß ich gar nicht..
    Entertainment Manager war Sebastian Barbon
    Ob der Benny Barchef war, weiß ich nicht. Ich war meistens bei Wolfgang an der Poolbar.
    Die Fotos hab ich meistens gemacht, wenn die Meute am Essen war oder noch schlief. Es waren aber jede Menge dort und die Leute vom Kidsclub sagten, die Kinderanzahl wäre rekordverdächtig..
    Von den Ausflügen kann ich leider nicht viel berichten, da wir ja nur drei Tage an Land waren und mehr der Bummel-Fraktion angehörten...

  • Vita ÖMM 18.07.-25.07.2008

    • Susanne Gebhart
    • 26. Juli 2008 um 12:36

    22.07.2008
    Volos!! Wir legen morgens um 10 Uhr an. Ein ausgiebiges Frühstück und dann nix wie an Land. Wir fahren mit dem Shuttelbus durch eine Gegend, die aussieht, als hätte hier ein Krieg getobt und werden an der Hafenpromenade abgesetzt. Restaurants reihen sich aneinander und wir versuchen erstmal uns in Richtung Fußgängerzone durchzuschlagen. Dort steppt der Bär, denn der Sommerschlußverkauf hat begonnen. Ich frag mich, ob die Griechen denn nicht arbeiten müssen, denn in den Läden ist die absolute Hölle los. Wir wollen Mitbringsel kaufen und ich mir noch ein paar Klamotten. Was auffällt ist, das bei denen die reduzierten Sachen so teuer sind, wie bei uns die Regulären. Till findet bei einer kleinen Kirche endlich ein Armband für seine Freundin und wir einigen uns in Richtung Hafen zu wandern. Ist gar nicht so einfach, denn die Orangen sind überreif und fallen andauernd von den Bäumen und wenn man nicht aufpaßt, kann einem so ein matschiges Teil schon mal auf den Kopf fallen. Die Promenade am Hafen ist richtig schön und ich denke am Abend ist es bestimmt klasse hier zu sitzen. In den Nebenstrassen war es nicht ganz so schön. Es ist dreckig und der Fahrstil der Griechen ist etwas gewöhnungsbedürftig. Als wir an dem Treffpunkt für den Shuttelbus ankommen, sind wir ganz schön platt, denn mittlerweile ist es bullig heiß. Der Herr im Bus neben uns, erzählt von dem Wetter in Deutschland und ich stelle fest, ich hatte ein gutes Händchen mit meinem Buchungstermin.

  • Vita ÖMM 18.07.-25.07.2008

    • Susanne Gebhart
    • 26. Juli 2008 um 12:11

    21.07.2008
    So, ich habe mit meinem Urlaub abgeschlossen. Mein Sohn weigert sich hartnäckig mir mal ein, zwei Stunden Ruhe zu gönnen. Seine Vorstellung von Aidaurlaub ist essen und im Pool rumflätzen. Ich überleg in meiner Verzweiflung zum Friseur zu gehen, aber da werde ich von der Erdbeerbowle zum Auslaufen gerettet. Wahrscheinlich werde ich demnächst dem Alkohol verfallen.
    Beim Mittagessen treffen wir einen alten Bekannten vom Jahr zuvor, der Restarauntmanager der Cara hat das Schiff gewechselt und auch Tills Golflehrer von letztem Jahr ist hier. Wie schön!
    Der Barkeeper in der Poolbar ist neu und sehr nett. Wir schauen uns die Probe des Showesembles an und er erzählt mir, daß er vor ein paar Wochen das Sicherheitstraining mit einer Krankenschwester absolviert hat, die dann auf die Diva ging. Grins!
    Abends gibt es eine Orientalparty auf dem Pooldeck. Wir tanzen und geniesen die Lasershow und gehen sehr spät ins Bett!

  • Vita ÖMM 18.07.-25.07.2008

    • Susanne Gebhart
    • 26. Juli 2008 um 12:01

    19.07.2008
    Wir haben die erste Nacht an Bord verbracht. Der folgende Seetag verläuft ganz gelassen am Pooldeck mit diversen Veranstaltungen und immer wieder besichtige ich das Schiff. Ich glaube, ich habe einen neuen Favouriten in der Aidaflotte.

    20.07.2008
    Unsere zweite Nacht an Bord und morgens kurz vor acht werden wir durch unseren automatischen Wecker (Seitenstrahlruder) geweckt. Meine Damen und Herren, so verpassen sie garantiert keinen Hafen! Wir wollen erstmal eine Runde auf Deck6 drehen und uns die Gegend anschauen. Was uns als erstes begegnet ist Wind. Den sollten wir auch die ganze Reise behalten und zwar ganz schön kräftig! Der Ausblick ist wirklich überwältigend, überall sieht man Kuppeln und Minarette aufblicken, daneben moderne Gebäude und reges Treiben auf den Straßen. Dann endlich kann ich auch Steuerbords die Hagia Sofia entdecken. Ich bekomme direkt Gänsehaut und würde am Liebsten gleich los. Aufgeregt strebe ich an die Rezi um mir noch mal eine Rückversicherung zu holen, daß hier eine Frau mit Kind auch alleine an Land kann. Und dann kommts. Alle drei Mitarbeiter raten mir dringend ab!!! Ich bin geknickt und überleg immer wieder hin und her, was ich machen soll. Till wehrt sich total in den Kidsclub zu gehen und in den Ausflug können wir uns nicht mehr einklinken. Frustriert gehen wir frühstücken. Die kleinen Pfannkuchen helfen ein wenig. Wir verbringen den Tag auf dem Pooldeck, daß natürlich angenehm leer ist. Irgendwann gibts dann aus allen Rohren der Minaretts der Aufruf zum Gebet und das ist der Hammer! So eine Atmosphäre hab ich noch nie erlebt und ich glaube, ich habe eine halbe Stunde Gänsehaut. Von allen Seiten hört man sie rufen.
    Ich bin ein bißchen versöhnt, daß ich wenigstens das mitbekommen habe.
    Den Abend lassen wir in der Nightflightbar ausklingen mit musikalischer Untermalung eines Jazztrios. Normalerweise mag ich die Musik nicht so, aber hier ist sie genau richtig!
    Tag zwei war somit auch gelaufen!!

  • Vita ÖMM 18.07.-25.07.2008

    • Susanne Gebhart
    • 26. Juli 2008 um 11:48

    17.07.2008
    Es ist soweit. Die Koffer sind gepackt und den Kater haben wir schon einen Tag vorher in die Pension gegeben.
    Wir haben uns ja auf dem Weg nach Frankfurt noch bei Oma und Opa zum Abschiedsessen eingeladen. Also führt unser Weg erst mal nach Bad Dürkheim. Wir hatten uns ja etwas Leichtes zum Essen gewünscht, von wegen Flug am folgenden Tag und meiner Flugzeugunverträglichkeit,.. Die Oma dachte, Schweinebraten mit Nudeln und Salat, hinterher Vanillepudding mit Johannisbeeren und Schlagsahne, geht immer. Ich möchte gar nicht wissen, was sie aufgetischt hätte, wenn wir was Deftiges "bestellt" hätten. Aber sie hat eben ne gute Seele und wer weiß, wann wir nochmal was Vernünftiges zu Essen bekommen. Oma war noch nie auf der Aida, es sei ihr vergeben...
    Gegen drei machen wir uns dann auf den Weg zum B&B Hotel in Frankfurt Niederrad. Dort wollen wir die Nacht verbringen. Alles sauber, modern und der Parkplatz ist auch kostenlos. Wunderbar!
    Gegen 18Uhr unser erstes Abenteuer. Vorabend Check-in!
    Anscheinend hatten dreihundert andere Leute den gleichen Gedanken, wie wir. Die Schlange ist endlos... Kein Thema, wir haben ja Urlaub. Zur Not bleiben wir gerade hier und steigen direkt in den Flieger um 5.35Uhr. Till treibt mich an den Rand des Wahnsinns.. "Wie lange noch? Wann sind wir dran? Wieviele noch vor uns??". Da, irgendeine Angestellte öffnet einen zusätzlichen Schalter und es bewegt sich was.
    Als wir an die Reihe kommen, landen wir bei einer netten Holländerin die mißtrauisch unser Aidaheftchen begutachtet und fragt "Sind sie sicher, daß sie richtig bei uns sind?!" Mich trifft fast der Schlag und ich frage sie, ob sie noch nie so ein Teil gesehen hätte? Dann kommt die Kollegin zur Hilfe und alles löst sich in Wohlgefallen auf. Die Sitzplatzreservierung ist dank Premiumbuchung auch durch. Alles Paletti!
    Wir bekommen Order am nächsten Morgen kurz nach 4 Uhr da zu sein. Warum mach ich einen Vorabend Check-in, wenn ich dann eh so früh da sein muss???
    Wir trollen uns nach einem kurzen Zwischenstop im goldenem M, das Kind muss ja was essen, ins Hotel und wollen schlafen.
    Haha!! Till schläft um 2 Uhr ein und ich gar nicht. Um 3 Uhr geht der Wecker. Warum habe ich ein Hotel gebucht?

    18.07.2008
    Völlig übermüdet kommen wir am Flughafen an und sitzen dann über einer Stunde in der Abflughalle. Toilette ist nicht, wegen Umbauarbeiten. Wer mal muss, muss wieder raus und sich denn wieder durch die Sicherheitskontrolle quälen. Dutyfree besteht aus einem Regal und jeder sprüht Parfum, was das Zeug hält. Mir ist schlecht, ich steh vor einer Panikattacke und neben mir sitzt eine Aidaexpertin, die alles, aber auch alles über die Schiffe weiß und das auch unbedingt mitteilen muss.
    Dann wird es ernst, wir gehen an Bord. Neben mir ein wirklich netter, älterer Herr. Der strahlt was Beruhigendes aus und ich komm so langsam runter.
    Zum Frühstück gibts für alle andere frisch aufgebackene warme Brötchen und Wurst, Käse, Marmelade, Joghurt. In der Beziehung hat Condor echt was drauf. Ich passe allerdings. Unser Pilot bringt uns total gut runter und ich bin stolz. Mein erster Flug ohne...
    Das mit dem Gepäck klappt wunderbar und dann steht draußen auch schon die erste nette Aidianerin und zeigt uns nach Vouchercheck unseren Bus. 15 Minuten Fahrt und da liegt sie da vor uns! Ganz kurz hab ich einen Kloß im Hals und denke "Endlich! Es hat sich wieder mal gelohnt! Ich habs geschafft!" Wir bringen die Formalitäten hinter uns und gehen an Bord! Augen zu und tief einatmen! So riecht es hier! Urlaub!
    Wir hechten noch schnell ins Calypso und schnappen uns ein Frühstück. Dann wird das Schiff in Augenschein genommen.
    Es ist anders als die Cara, aber ich finds sofort Klasse. Spätestens als Till auf der Couch in der Nightflight Bar einschläft hab ich endlich das Gefühl, wir habens geschafft!
    Um 15 Uhr dürfen wir in die Kabine. Es ist Quatsch, was ich gelesen habe. Die Kabine ist knuffig und mit den zwei Bullaugen hab ich dann auch das echte Schiffsfeeling!
    Wir halten noch durch bis zum Abendessen. Ich liebe dieses Buffet und dann trollen wir uns, um ein Nickerchen zu machen. Als unter uns das Seitenstrahlruder losröhrt, heben wir kurz den Kopp gucken uns an und beschließen die Sailawayparty saußen zu lassen. Voll der Jetleg!
    Wir schlafen durch bis zum nächsten Morgen!

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