Mein erstes Video von der Trans Amazonas 1 habe ich fertig. Es steht in meinem Reise Bericht vom Auslaufen der Vita, im Hintergrung die Bella.
Beiträge von Kielholer
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Las Palmas/Ganaria,
wir bummelten erst durch das große Kaufhaus am Hafen. Im Anschluss gingen wir in der Stadt bummeln bis zur Playa de Las Canteras. Ein wenig in der Sonne liegen, ohne Liegenreservierer und baden.
So langsam ging es nach zwei Stunden zum Schiff zurück. -
Mein schönstes Foto der "> vita. Das Schiff spiegelt sich im Hafenterminal in den verspiegelten Scheiben.
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Das Einlaufen in Las Palmas, Gran Canaria hatte was. Alle die fotografieren konnten waren an Deck. Im Hafen lag die "> Blu und war am Bunkern. Es wurden Fotos aus allen lagen geschossen. Da die Vita im Hafen noch drehte, verschoben sich die Photografen noch von Backbord nach Steuerbord. Ich sage nur das war ein durcheinander.
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Die Offiziere der Vita stellen sich für Kielholers Reisebericht zu einem Gruppenfoto auf. Nun kannte man mich an Bord. Kielholer der die Filme in der "> Weblounge hat.
Am Abend stand auf meiner Kabine ein Flasche Sekt, eine Karte vom Clubdirektor und ein Obstteller für die guten Filme und Reiseberichte im Namen von "> Cruises auf dem Tisch. -
Nach dem Ablegen war das große Offiziers-Shaken auf dem Pooldeck angesagt.
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Kein Fuchalbesuch ohne Markthalle, also ging der Weg dorthin. Es wimmelte von "> Fahrern. Wir bummelten im Anschluss noch durch die Altstadt und gingen langsam zum Schiff zurück.
Um 17 Uhr hieß es Leinenlos nach Santa Cruz, Teneriffa in 851 sm/1575km Entfernung. -
Es ging nun weiter über den Plaza Columbus Memorial zur Kathedrale. Wir besichtigen die Kathedrale.
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Funchal, Madeira
Die Vita lag an der Innenmole, es war trotzdem kein kurzer Weg in die Stadt. Man musste ganz hinten rumgehen weil an der Mole gebaut wird.
Wir gingen zum Park "Pargue de Santa Catarina". Von hier oben hat man einen schönen Blick über den Hafen und na klar auch zur Vita.
Weiter ging der Weg in die Fußgängerzone. -
Am Ende des ersten Seetages um ca 23 Uhr, durchfuhren wir die Meerenge von Gibraltar und fielen mit dem Kurs ab. Jetzt kam für die Seekranken noch die seitliche Dühnung dazu. Kurz vor Madeira legte sich der Wind wieder und es war der Rest der Reise Ruhe im Schiff.
Einfahrt in den Hafen von Funchal auf Madeira. -
Ich machte noch ein paar
von der "> bar und trank einen schönen Cocktail von meinem Bordguthaben.
Frei nach dann Motto:
Wo früher eine Leber war, ist heute eineBar.
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Es folgte das große Treffen der AIDAfans und AIDAbar Schreibern. 40 Leute kamen zusammen. Klaus schmiss eine Runde und es wurde viel geklönt.
Ein gelungener Treff.
Nach dem Treffen traf ich meine zwei Freundinnen wieder. Schon vier Fahrten haben wir zusammen gemacht. Ich komme bei Frauen ja immer noch gut an. -
Es folgten Seetag 1 + 2
Auf dem Deck war es am Abend schon so schwül, da ahnte ich schon als alter Hochseesegler, da kommt noch was.
In der Nacht ging es dann los, mit Windstärke 6 - 7 in Böen 8-9. Die Vita musste genau gegen an fahren, das krachte richtig im Karton.
Ein Gewittertief, zog unterhalb der spanischen Küste bis Gibraltar durch. Die Blitze konnte man unter Land, in 100 km Entfernung gut sehen.
Am anderen Morgen machte ich ein paar Bilder vom Schiff bei diesem klaren Wetter. Welch eine Freude, nach 10 AIDAFahrten, endlich mal richtiges Seewetter und das zwei Tage lang.
Da kam bei mir richtig Freude auf.
Von Küchenpersonal waren 30% seekrank, von den Passagieren weiß ich nicht. Bei Frühstück hatte man aber viel Platz.
Wir Frühstückten ausgiebig und bereitet uns danach auf die SNRÜ vor. Mit dem Clubdirektor Klaus Große, organisierte ich dann das Treffen in der "> Bar am Stern. War ja nicht viel, der sollte ja nur eine Runde Sekt schmeißen.
Nach Angaben des Kapitäns wurden 200 Tüten und 60 Spritzen beim Arzt verbraucht. -
Um 22.00 Uhr verließen wir Mallorca. Wir waren um 18 Uhr im Marktrestaurant essen. Die Deko vorm Restaurant sieht immer wieder schön aus. Ich hatte mich schon so gefreut auf den Ableger mit der Bella zusammen. Das Manöver fand leider nicht statt, weil die Bella im Hafen bliebt und später auslief. Da fehlten wohl noch Mitfahrer.
Unser nächstes Ziel war in 2 Seetagen Funchal , in 1062 sm oder 1966km.Ablegen aus Palma de Mallora
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Wir bezogen um 16.00 Uhr unsere Balkonkabine 7152 auf der Steuerbordseite. Die Kabine hatte den bekannte "> Standart.
Als ich die Balkontür aufmachte hatten wir eine schöne Aussicht auf den Hafen und diebella.
Um 22.00 Uhr legten wir dann ab. -
Am 9.10. war es soweit, nach über einem Jahr Wartezeit ging es los nach Malle zur
vita .
Die Anreise nach Mallorca verlief reibungslos. Mit der S Bahn fuhren wir zum Flughafen Hannover und los ging es. Um 15.30 landeten wir auf Malle.
Mit den AIDAbus ging es zum Schiff.
Zum Einchecken mussten wir den Impfausweis mit abgeben, für die brasilianischen Behörden.
Ohne Gelbfieberimpfung gibt es keine Einreise in Brasilien. -
Sie liegt in der Bilge und soll nicht mehr angebaut werden. Angeblich ist der Kopf bei einem Sturm abgerissen worden.
Ein Jammer, ich war ohne Sie richtig einsam.. -
Wo sind denn die Schalke 04 Fans geblieben, alles im Keller.
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Dann will ich euch mal ein Bild von den Kapverden zeigen.
Wer will mit mir da baden, bei 32 ° im Schatten. Das hat was, wenn ich aus dem Fenster sehe. -
Nach 26 Stunden Abreise, wieder zurück von der Transamazonas . Eine ganz tolle Reise, mit sehr vielen Eindrücken.
21 Tagevita liegen hinter uns, es gibt viel zu berichten. Man sieht es schon auf den Bildern.