Hier mein kleiner Film von diesem schönen Ausflug.
Nach dem Ablegen folgte unser zweiter Seetag auf dem Weg nach Point-a-Pitre in 482 sm Entfernung.
Der Seetag begann mit der zweiten Seenotrettungsübung. Da ist man ja schon Spezialist.
Hier mein kleiner Film von diesem schönen Ausflug.
Nach dem Ablegen folgte unser zweiter Seetag auf dem Weg nach Point-a-Pitre in 482 sm Entfernung.
Der Seetag begann mit der zweiten Seenotrettungsübung. Da ist man ja schon Spezialist.
Bei mir steht an erstes Stelle die "> vita und an zweiter die Cara. Platz drei die Aura.
Die großen Dampfer sind Kreuzfahrer Käfighaltung.
Hier wurde auch der Film „ Fluch der Karibik “ gedreht.
Kielholer entschied sich zum Strandwandern und Faulenzen. Ich wanderte durch die Bucht, bis zur Huck hin, ganz allein. Man erhält unbeschreibliche Eindrücke, die kaum zu beschreiben sind. Ein paar Fotos von mir können das Ganze nicht wieder geben, man muss es gesehen haben.
Das war der Ausflug der Forenschreiber von den AIDAfans und der AIDAbar.
PS. Da können die "> Leute noch was lernen.
Wie sagte unsere Reiseführerin nochmal: Wir betreten das Paradies auf Erden, Recht hatte sie.
.... und wenn alles klappt, habe ich morgen ein kleines Filmchen davon fertig.
Nach dem Mittagessen fuhren wir zu einem der letzten naturbelassenen Traumstrände "Canto de la Playa": Natur pur und das klare Wasser der Karibik erscheint hier in den schönsten Farben. Zum Schnorcheln in den farbenprächtigen Korallenriffen direkt vom Strand aus und zum Strandwandern oder Faulenzen haben wir den ganzen Nachmittag zur Verfügung. Die Bucht ist von einem Riff geschützt und Sie können überall stehen. Ideal für zum Schnorcheln. Da wir die entlegenste Ecke Saonas besuchen ist es möglich, einige bemerkenswerte Fische (Seepferdchen, Kugelfische, Trompetenfische, Schildkröten) zu sehen. Und die von Mutter Natur geschaffenen Korallengärten von Canto de la Playa sind ein Kunstwerk aus ungewöhnlichen und sehr bunten Skulpturen.
Man konnte sich auch massieren lassen. Zu kaufen waren auch frische Kokosnüsse vom Baum, mit aufgefülltem Rum. Wer von den aufgefüllten Kokosnüssen abgefüllt war, hatte ja immer noch einen Platz in der Hängematte.
Weiter geht's nach Mano Juan, das Fischerdorf auf der Insel Saona mit 300 Einwohnern (keine Autos, keine Elektrizität, sehr malerisch). Ein Spaziergang durch das Dorf, mit seinen bunten Holzhäusern und Fischerbooten oder am schönen Strand zu baden stand nun auf unserem Programm. Der Reiseführer machte den Inselrundgang mit und zeigte uns, wie die Menschen hier leben. Am Sandstrand grillten wir Langusten und Kotelett. Dazu reiche man uns verschiedene Salate. Es gab Wein, Softgetränke, Saft sowie Rum-Mixgetränke. Das waren schon tolle Eindrücke, die uns hier vermittelt wurden. Wie sollte man das noch toppen? Es wurde getoppt.
Beim Stopp im "Piscina Natural", einer Bucht die wegen ihrer geringen Tiefe "natürliches Schwimmbad" genannt wird, sehen wir große Seesterne die man auch hervorragend mit einer einfachen Unterwasserkamera fotografieren kann. Das Wasser ist seicht, noch weit von der Küste kann man stehen und die Farbe des Wassers schimmert in faszinierendem Türkis und Blau.
Unsere Reise begann entlang der Küste des Nationalparks den Felsen des Penón, einst die Heimat der Tainos. Die Ureinwohner lebten vor ca. 4000 Jahren.
Gebucht hatten wir den Ausflug:
„Saona Crusoe VIP "Canto de la Playa" - Öko-Abenteuer.
Es wurde der schönste Tag unserer Reise. Nach dem Einlaufen der "> Luna wurden, wir mit einem Taxi abgeholt und zum Fischerhafen nach Bayahibe gefahren. Wir stiegen in ein 400PS Schnellboot ein.
La Romana, Dominikanische Republik
Was viele nur als Zu- und Absteigehafen kennen, hat ein schönes Umland. Der harte Kern der Forenschreiber organisierte von zu Haus aus, bei der Fa. Sea VIS, einen schönen Tagesausflug über einen privaten Anbieter. Es wird dort Deutsch gesprochen, die Besitzer der Firma sind Holländer.
Glückwunsch an den [Blockierte Grafik: http://www.world-of-smilies.com/wos_sport/BvB10.jpg] , haben sie auch verdient, in der ganzen Saison.
Ablegen war schon um 14.00 Uhr, da blieb noch nicht einmal Zeit für einen Stadtbummel. Das Auslaufen war bei Traumwetter, Wind und Sonne, was will man mehr. Ich wäre gerne auf einem auslaufenden Segelschiff umgestiegen.
Unser nächstes Ziel ist in 292 sm La Romana/ Dominikanische Republik
Road Town, Tortola
Impressionen von Tortola TOR 01 stand auf unserem Program.
Die Fahrt ging mit einem offenen Safari – Bus durch Road Town den Fort Hill hinauf, entlang der Kammstraße. So konnten diverse Foto gemacht werden. Weiter fuhren wir zur Nordküste hinunter zur Cane Garden Bay zum Baden und Relaxen. Die Rückfahrt erfolgte über Zion Hill und den Sir Francis Drake Highway.
Der Ableger erfolgte bei einem schönen Sonnenuntergang. Alle "> Photographen waren auf den Positionen verteilt.
Unser nächstes Ziel ist Road Town/Tortola in 97 sm Entfernung.
Als Ausflug hatten wir den Bade & Segelausflug mit dem Katamaran „Golden Eagle“ STM T01 gebucht. Es ging hinaus in die karibische See, unter Segel zu einer kleinen Insel zum Baden und Schnorcheln. Am weißen Sandstrand gab es einen kleinen Imbiss.
moin Roxi,
deine Daumen brauchst du am Sonnabend gegen Schalke 04 noch.
Eine kleine Episode am Rand unserer Transatlantikfahrt. Beim Ausflug zur Insel Saona, hielten die zwei Schnellboote an. Es wurden die Bundesligaergebnisse durchgesagt.
Hannover 96 - Mainz05=2:0
Nürnberg-Bayern München =1:1
Noch diesen Ergebnissen sagen alle Mitfahrer das Lied: " Zieht den Bayern die Lederhose aus".
Die Lederhosen sind noch nicht einmal in der Karibik beliebt, was soll da nun Ulli H. zu sagen.
Ja und dann noch die "> Luna.
Philipsburg/St. Maarten
Am Dr. A.C. Wathey Cruise Terminal war der Bär los. Es waren anwesend die Carnival Miracle, Celebrity Solstice und die ALLURE oft he SEAS. Davor lag die Eclipse von Herrn Abramovich, die größte Privatjacht der Welt, vor dem größten Kreuzfahrtschiff der Welt.
Was für ein Anblick.
Am Abend war im Theatrium die große "> Show „ Dancing Queen „. Die Show war gut, aber warum sie auf der Transatlanik dreimal gezeigt wurde, das war schon langweilig. Es beschwerten sich darüber viele Gäste. Hat nichts genutzt! Das ganze Entertainment war einer Transatlantikreise nicht würdig.
Ein ganz dickes Minus für Clubdirektor Heiko Schlink und Entertainment Manager Oliver Griese, schlechter geht es nicht. Gesehen habe ich den Clubdirektor Heiko Schlink einmal, das war Ostersonntag bei der Osterhasenausgabe. Soviel aus der Kategorie " Nah am Kunden sein ".
Die Schreiber von den AIDAFANS und der "> bar haben ja schon bald mehr auf den Beinen gestellt. Wir waren eine tolle Truppe. Dazu später noch mehr.
Anschließend ging es weiter zum Turner`s Beach. Hier war eine Stunde Schwimmen und Relaxen bei Wassertemperaturen um 28 ° C angesagt.
Nach dem Ausflug, gingen wir noch durch St. Johns bummeln.
Unser nächstes Ziel ist Phillipsburg/Sint Maarten in 90 sm Entfernung.