Der grüne AIDAclubabend mit 153 Kröten. Es wurde gegessen, getrunken und geschunkelt bis der Arzt kommt. Ein schöner lustiger Abend organisiert von CD Werth. 
Dass ich als Kameramann noch einmal auf Bänke und Tische steigen muss, hätte ich auch nicht gedacht. 
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4. Seetag
Auf den Weg nach Oslo in 328 sm Entfernung. Tagsüber allgemeine Poolspiele. Das Brauhaus wurde für den grünen Abend eingedeckt.
Für den Abstieg benötigten wir 2h 30min, er war schwieriger als der Aufstieg.
Den Prekestolen werde ich in Erinnerung behalte. Es war ein schöner Ausflug, der schönste unserer Reise. Tolle Landschaften und eine Wandergruppe Hildegard, Tom und Artur, wir meisterten alle Schwierigkeit. 
Auslaufen war um 22.00 Uhr, unser nächster Hafen Oslo.
Nach einer Pause von 45 min war der Abstieg angesagt, wir hätten noch etwas länger oben bleiben können.
Der Gipfel ist erreicht.
Der Ausblick von hier oben hat uns für die ganze Schinderei entschädigt. 604 m geht es steil in den Lysefjord abwärts. Meister Tom musste wieder rauchen, sonst quietscht bei ihm die Lunge. 
Vorbei an heidnischen Wanderzeichen aus der Wickingerzeit und Endmoränen aus der Eiszeit ging es dem Gipfel entgegen. Auch Kletterpfade und Moore mussten überwunden werden.
Die preußische Gebirgsmarine sattelte die Rucksäcke und auf packen wirs. Vom Ausgangspunkt der Wanderung bis zum Gipfel sind es 2H 10 min. Der Wanderweg ist mit Natursteinen ausgelegt. Ein schwer zu begehbarer Untergrund.
Einlaufen in Stavanger bei Kaiserwetter. Nach uns kam noch ein Schiff von dem Mumien Schiffsfahrt Club rein.
Eine Musikkapelle verabschiedete uns beim Ablegen zur Jungfernfahrt aus dem Eidfjord.
Unser nächstes Ziel ist Stavanger in 138 sm Entfernung.
Es folgte eine 1h Busfahrt durch den Ort Eidfjord, am Eidfjordsee entlang über die Hochgebirgsebene Hardangervilla ca. 1200 m Höhe zum Sysenstaudamm. Das Wassereinflussgebiet des Wasserkraftwerkes beträgt 120 km², 660 Millionen m³ Wasser beträgt das Speichervolumen.
Es wurden 30 km Stollen und Tunnels in die Berge gesprengt. Eine gigantische Anlage. 90% des norwegischen Strom werden aus Wasserkraft erzeugt.
Als Ausflug hatten wir EID 02 Faszinierende Wasserkraft gebucht.
Es begann mit einer 15 min Busfahrt an das Ende des Eidfjords zum Wasserkraftwerk. Mit dem Bus fuhren wir in einen 700m langen Tunnel bis zur Maschinenhalle vor. Die Maschinenhalle hat eine grösse von 4 Fußballfeldern. Die Fallhöhe des Wassers beträgt 600m und drückt mit ca. 55 bar auf die Generatorenlaufräder. Die Leistung des Kraftwerkes beträgt 1120 MW.
Ein Oberdeck hat die "> mar ja auch, hier kann man es sehen. Möge mir "> Klaus die vielen Fotos verzeihen, aber WAT MUT, DAT MUT.
Traumlandschaft und ein Traumschiff und noch Zeit bis zum Ausflug, da kam doch nur eins in Frage: Schiffsfotos machen. 
Eidfjord
Kielholer war um 6.00 Uhr auf dem Balkon am fotografieren und filmen. War das eine Landschaft die an unserer Kabine vorbei glitt. Die Folgefonna – Gletscher sind mit 124 km ² und einer Höhe von 1662 m die drittgrößten in Norwegen. Hier oben trainierten alle norwegischen Polarforscher im Winter bei - 40° für ihre Expeditionen.
Der Ableger aus Bergen war mit blinden Passagieren an Bord. Bei schönem Sonnenschein ging es hinaus auf die Nordsee.
Unser Ziel nächstes Ziel ist der Eidfjord in 181 sm Entfernung.
Nun ging es zur Talstation der Floyenbahn. Was für eine lange Schlange vor der Talstation, da beschlossen wir beide Wege zu Fuß mit der ganzen Truppe auf den 302 m hohen Floyen zumachen.
Als erstes ging es durch die historischen Hansekontore von Bryggen. Ich habe noch nie so viele Norweger draußen sitzen sehen.
Bergen / Norwegen
Der Einlauf in Bergen bei Traumwetter. So hatte ich Bergen noch nicht gesehen, das kenne ich nur im Regen. Ist bei 300 Regentagen im Jahr nicht verwunderlich.
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Der 3. Seetag.
Der Höhepunkt der Reise war die Niederlage von Bayern München. Das haben wir im Brauhaus gesehen und gefeiert. Möge unser Roxi mir das Verzeihen, aber Hochmut kommt immer vor dem Fall.
Hildegard lag auf dem Balkon in der Sonne.
Unser nächstes Ziel ist Bergen in 364 sm Entfernung.
Weiter ging die Fahrt nach Inverness. Ein kurzer Stadtbummel, viel war hier nicht los. Nach 45 min. ging es zum Schiff zurück und es hieß tschüss Schottland.
