Nun hieß es Abschiednehmen von Bonaire. Am Horizont sahen wir noch lange die Salzgewinnungsanlagen.
Unser nächstes Ziel ist El Guamache / Isla Margarita in 269 sm Entfernung.
Beiträge von Kielholer
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Es wurde nun die älteste Siedlung und ein kleines Museum besichtigt.
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@Arvi,
15 Tage
Vita
+1,8kg, das war weniger als erwartet. -
Ach Renate,
wie schön ist es die Balkontür in der Nacht aufzuhaben und die frische Luft und das Rauschen des Meeres zu genießen. Sich mal von dem ganzen Krach auf dem Sonnendeck zu entziehen und sich auf den Balkon alleine zu sonnen.
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Unsere Panoramafahrt ging nun entlang der Westküste vorbei zum Aussichtspunkt "Thousend Steps" und am " Devils Mouth ". Ein
stopp wurde am Gotomeer eingelegt und am Seru Largo.
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Arvi,
wir haben dich nicht gesehen, das war ja schwach. Wir haben an Deck gestanden und von oben die 5 Kreuzfahrschiffe gefilmt.
Kannst du mir noch einmal verzeihen. -
Für Bonaire hatten wir den Ausflug:
BON 01 - Bonaire entdecken gebucht.
Als erstes ging die Fahrt zu den ehemaligen Sklavenhütten. -
Zitat
Original von sigi1610
Einige meiner Freunde oder Bekannte oder Verwandte habe sicherlich
auch Angst auf ein Schiff zugehen. " Hilfe " vielleicht geht das Schiff ja unter, oder es könnte ja
schaukeln oder oder................und das muß man halt akzeptieren.
Lg Sigi :O
Hi Sigi,
es kann dir auch auf dem Fußweg ein Dachziegel auf dem Kopf fallen, dann braucht man nicht unter zu gehen.
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Mit der "> Vita 4454 sm (für Landratten 8248,808 km) von Aruba nach Mallorca über den Atlantik.
Nach 17 Stunden Anreise sind wir auf der Vita in Oranjestad/Aruba angekommen. Ich war nur noch platt. An der Poolparty und Lasershow habe ich nur noch mit einem Auge teilgenommen. Es war trotzdem ein schöner Abschuss des Tages. Unser nächstes Ziel war in 126 sm Kralendijk / Bonaire wo wir am anderen Morgen um 8.00 Uhr festgemacht haben. -
Vita Transatlantik 4/2008
Arno Ahrens aus Wermelskirchen, Club Direktor und Artur Windolph aus Mardorf am Steinhuder Meer, Skipper SY. Fairwind
haben sich auf der Transatlantikfahrt vereinigt und zum 7.2.2009 wieder verabredet.
Wo ich Wermelkirchen gehört habe, habe ich gleich an unsere liebe Renate gedacht!!!! -
BK - Kabine 7253
eine schöne Balkonkabine. Wir haben die Kabine sehr sauber übernommen und auch sauber übergeben. Es ist eine ruhige Kabine, wenn man von den normalen Schiffsgeräuschen absieht. Zum Wasserspender sind es fünf Schritte. Es ist alles sehr Zentral gelegen. Restaurant und Aufzüge usw. Ein paar Bilder zu ansehen.
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Wollt mich nur mal melden. Jetzt muss ich noch ein bisschen was tun und dann geht es ins eigene Bett.
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Hallo liebe Sigi,
es war einfach toll. Ich habe einen aus Wermelskirchen kennen gelernt.
Was will uns das Sagen!!!!!!!!! -
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Hallo AIDA- Bar Fans,
ich bin von unserer Transatlantik - Tour 2008 zurück. Es war eine tolle Fahrt. Morgen mehr in der Bar. Ich habe so ca. 600 Fotos und 4 Filme mitgebracht.
Die
Vita im Hafen von Aruba.
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.... so ich schalte meinen Composter jetzt aus.
..... und tschüssss auf
"> sehn
. Bis zum 21.4.2008.
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Rischtisch!!! :O :O :O
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@ Sigi,
wer weiß das schon. Die hatten wohl schon Skorbut an Bord. In den Kessel da faulte das Wasser und täglich ging einer über Bord. usw.
Skorbut war schon seit dem 2. Jahrtausend v. Chr. in Ägypten als Krankheit bekannt. Später schrieben auch der griechische Arzt Hippokrates und der römische Autor Plinius darüber.
Im Mittelalter war Skorbut oft die Haupt-Todesursache bei Seeleuten; so verlor zum Beispiel das Schiff des Vasco da Gama auf einer Reise von 160 Mann Besatzung etwa 100 Mann durch Skorbut. Grund für das häufige Auftreten von Skorbut auf See war die einseitige Ernährung, die, mangels Konservierungsmöglichkeiten, hauptsächlich aus Pökelfleisch und Schiffszwieback bestand. Im Jahre 1601 verfasste der Mergentheimer Ernst Hettenbach der Ältere, Professor zu Wittenberg, eine frühe und wichtige Abhandlung über Skorbut in lateinischer Sprache, die heute im Besitz der Staatsbibliothek Dresden zu sehen ist.
Erst als der britische Schiffsarzt James Lind 1754 in einer für damalige Verhältnisse sehr modernen Studie zeigen konnte, dass Zitrusfrüchte gegen Skorbut halfen, verlor die Krankheit ihren Schrecken.[2] Linds Erkenntnisse setzten sich allerdings aus zwei Gründen nur langsam in der Britischen Marine durch: Erstens waren Vitamine noch unbekannt und selbst Lind vermutete noch lange Zeit, dass die heilende Wirkung der Säure in den Zitrusfrüchten zuzuschreiben sei. Da lag es nahe, nach billigeren Säuren als Skorbut-Heilmittel zu suchen. Außerdem wurden die Zitrusfrüchte lange nur als Heilmittel betrachtet und Zitronensaft konsequenterweise nur vom Schiffsarzt ausgegeben. Dass sie auch eine vorbeugende Wirkung hatten, blieb noch lange unbemerkt (ausführlich dazu der Artikel über James Lind).
Neben Zitronen- oder Limettensaft wurden auch Sauerkraut und Kartoffeln an Bord genommen. Von der täglichen Ration Limonensaft stammt übrigens der Spitzname Limey der englischen Matrosen. Heute werden zur Bekämpfung von Skorbut vorwiegend Orangen benutzt, da diese mehr Vitamin C enthalten.
Auch an Land trat Skorbut auf, besonders in den Wintermonaten und in belagerten Festungen oder bei den ersten Nordamerika-Siedlern, wo Obst und Gemüse anfangs knapp waren. Maximilian zu Wied-Neuwied erkrankte am 11. März 1834 am Missouri in Fort Clark an Skorbut; nach dem Verzehr der Blätter und Zwiebeln der kleinen weiß blühenden Allium reticulatum stellte sich die Genesung ein.
Im 20. Jahrhundert trat Skorbut massenhaft während des Ersten und Zweiten Weltkrieges sowie in den deutschen Konzentrationslagern (Arbeits- und Vernichtungslager) und in den Zwangsarbeitslagern in der Sowjetunion (Archipel Gulag) auf. Im Deutschland der Nachkriegszeit war Skorbut unter den Kindern von Heimatvertriebenen verbreitet.
Skorbut ist eine häufige Begleiterscheinung von Unterernährung (andere solche Mangelkrankheiten sind etwa Beriberi oder Pellagra) und ist deshalb noch weltweit verbreitet, besonders in den Entwicklungsländern der Dritten und Vierten Welt. Da heute Obst und Gemüse ganzjährig verfügbar sind, tritt Skorbut in den Industrieländern nur noch selten auf.
Das Scharbockskraut hat seinen Namen, weil es im Frühjahr zur Behandlung von Skorbut gegessen wurde, ebenso wie Brennnesseln. Beide sind reich an Vitamin C.
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Sigi,
die Leute werden doch nicht alle wie auf der "> verpflegt.
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Hallo Roxi,
jetzt musst du die nächsten 16 Tage ohne meine Tipps auskommen. Was für ein Glück, aber die Bayern werden Donnerstag ausscheiden. Dann ist bei Ulli ein Volkstrauertag angesagt. Wenn wir die Vita wieder nach Europa gebracht haben, geht es in alter Frische weiter. Viel Spaß noch und bis dann.