Die Arznei macht kranke, die Mathematik traurige und die Theologie sündhafte Leute.
Martin Luther
Die Arznei macht kranke, die Mathematik traurige und die Theologie sündhafte Leute.
Martin Luther
Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann,
möglichst früh zu begehen.
Winston Churchill.
Keine Festung ist so stark, dass Geld sie nicht einnehmen kann.
Marcus Tullius Cicero
Philosoph und Konsul
Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse.
Friedrich Nietzsche.
Wo es den Rednern an Tiefe fehlt, da gehen sie in die Breite.
Charles-Louis de Montesquieu
Es ist nicht wichtig, mit wie vielen schönen Worten ein Satz formuliert wird,
sondern wie ernst es gemeint ist.
Unbekannt.
Trenn dich nie von deinen Illusionen und Träumen,
wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.
Mark Twain.
Im Alter bereut man vor allem die Sünden, die man nicht begangen hat.
William Somerset Maugham
Der Mensch von heute hat nur ein einziges neues Laster erfunden:
Die Geschwindigkeit.
Aldous Huxley.
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen,
ist es schwer.
Lucius Annaeus Seneca
Wie herrlich leuchtet die Natur!
Wie glänzt die Sonne!
Wie lacht die Flur!
Johann Wolfgang von Goethe.
Eine Idee muss Wirklichkeit werden können, oder sie ist nur eine eitle Seifenblase.
Berthold Auerbach
Lebenskünstler wissen, dass es vor allem darauf ankommt, sich mit den richtigen Leuten zu vergleichen.
Henrik Ibsen.
Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen.
Augustinus Aurelius
Wer das Leben zu ernst nimmt, braucht eine Menge Humor, um es zu überstehen.
Charlie Chaplin.
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen,
dass du es sagen darfst.
Voltaire
Bescheidenheit ist bei mittelmäßigen Fähigkeiten bloße Ehrlichkeit,
bei großen Talenten dagegen Heuchelei.
Arthur Schoppenhauer.
Ob ein Mensch klug ist, erkennt man an seinen Antworten. Ob ein Mensch weise ist,
erkennt man an seinen Fragen.
Nagib Mahfuz
Nichts auf der Welt ist so weit entfernt wie der Weg vom guten Vorsatz zur guten Tat.
Unbekannt.
Um uns selbst verwirklichen zu können, müssen wir uns zunächst einmal selbst finden.
Ernst Ferstl
Dichter und Aphoristiker
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