Man braucht nur mit Liebe einer Sache nachzugehen,
so gesellt sich das Glück hinzu.
Johannes Trojan.
Man braucht nur mit Liebe einer Sache nachzugehen,
so gesellt sich das Glück hinzu.
Johannes Trojan.
Takt ist der ungesagte Teil dessem, was man denkt.
Henry van Dyke.
Den Reichtum eines Menschen kann man an den Dingen messen,
die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.
Henry David Thoreau.
Unkraut nennt man die Pflanzen, deren Vorzüge noch nicht erkannt worden sind.
Ralph Waldo Emerson
Man sollte nie aus sich herausgehen, bevor man in sich gegangen ist.
Günther Baruschke.
Das Übel kommt nicht von der Technik,
sondern von denen, die sie missbrauchen.
Jacques - Yves Cousteau.
Es ist weit wirtschaftlicher, freigiebig statt geizig zu sein.
Francois de La Rochefoucauld.
Nichts macht so alt wie der ständige Versuch, jung zu bleiben.
Robert Mitchum.
Wenn man ganz bewusst acht Stunden täglich arbeitet,
kann man es dazu bringen, Chef zu werden;
um dann vierzehn Stunden täglich zu arbeiten.
Robert Frost
Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln möchte,
für den ist kein Wind ein günstiger.
Seneca.
Oft verliert man das Gute, wenn man das Bessere sucht.
Pietro Metastasio.
Keinen verderben lassen, auch nicht sich selber,
jeden mit Glück erfüllen, auch sich. Das ist gut.
Bertolt Brecht.
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Ein Tag ohne Probleme ist doch ein langweiliger Tag.
Peter Olson.
Habe Hoffnungen, aber habe niemals Erwartungen.
Dann erlebst du vielleicht Wunder, aber niemals Enttäuschungen.
Franz von Assisi.
Ein Urteil lässt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil.
Marie von Ebner-Eschenbach
Das Menschlichste am Menschen sind die menschlichsten Schwächen.
Josef F. Bloberger.
Glücklich zu sein ist eines der besten Mittel,
um ein guter Mensch zu werden.
Eugene O Neill.
Es ist nicht wichtig, was du betrachtest, sondern was du siehst.
Henry David Thoreau.
Tue das Gute vor dich hin und bekümmere dich nicht, was daraus werden wird.
Matthias Claudius.
Als die ersten Missionare nach Afrika kamen, besaßen sie die Bibel und wir das Land.
Sie forderten uns auf zu beten. Und wir schlossen die Augen.
Als wir sie wieder öffneten, war die Lage genau umgekehrt:
Wir hatten die Bibel und sie das Land.
Desmond Mpilo Tutu
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