Trotz Concordia-Unglück und Euro-Krise bleibt die europäische Kreuzfahrtbranche optimistisch und bestellt munter weiter neue Schiffe.
In den Auftragsbüchern der europäischen Werften stehen derzeit 24 neue Schiffe, die bis 2016 an Reedereien aus aller Welt ausgeliefert werden. Die Neubauten haben einen Gesamtwert von mehr als zwölf Milliarden Euro, so der Verband der Europäischen Kreuzfahrtindustrie (ECC). Die bestellten Megaliner bringen über 67.000 weitere Betten auf die Weltmeere.
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