Ostsee 5 vom 5.5.-9.5.2011

Mit der "> sol zur Ostsee 5
Am 5.5. starteten wir mit der Eisenbahn um 6:30 nach Warnemünde. So eine schöne Eisenbahnfahrt mit viermal Umsteigen ist wie Abenteuerurlaub. Um 12.20 kamen wir in Warnemünde an.
Mit dem Gepäck ging es gleich zum Warnemünder Cruise Center zum Einchecken. Vom Bahnhof, ist das eine Wegstrecke von ca. 200m.

Tipp.
Mit der Eisenbahn nach Warnemünde durchzufahren, ist besser als in Rostock HBF mit ca. 800 "> Leuten auf die "> Busse zuwarten.

Als Clubmitglied hatten wir einen Abfertigungsschalter. Dort war ein längerer Stau als wie bei den anderen Schaltern. Das war nicht so Prall.

Um 14 Uhr konnten wir dann aufs Schiff. Um die Wartezeit zu Überbrücken machten wir einen Bummel zum „Alten Strom“ und zum Strand.

Um 16.00 bezogen wir unsere Kabine. Als Varioreise hatten wir die Balkonkabine 9207 bekommen. Da konnte man sich nicht beschweren.

Um 19.30 begann das Auslaufen aus Warnemünde. Es begleiteten uns viele Ausflugsboote und der Seenotrettungskreuzer „ Vormann Jantzen „ mit hinaus auf die Ostsee.
Die "> sol wurde gerade von Schallsignalen zu überschüttet.
Der Höhepunkt war aber die Feuerlöschübung der Vormann Janzen.

[youtube]deY2QhJnybY[/youtube]

Ein traumhafter Sonnenuntergang begleitete uns noch viele Seemeilen hinaus auf die Ostsee.

Es folgte ein Seetag auf dem Weg nach Oslo in 367 sm Entfernung. Das Wetter war durchwachsen, mal Sonne und mal Wind und Regen.
Ich machte ein paar Bilder vom Schiff. Hier die "> bar

Am Morgen fand dann die obligatorische Seenotrettungsübung statt. Im Anschluss war das Treffen der AIDAFans und der AIDAbar schreiber. Wir waren nur 6 Personen.

Der Einlauf in den Oslofjord erfolgte bei Regen und Sturm. Auf halber Strecke kam uns die "> cara entgegen. Das war nur geil die Cara mit voller Fahrt vorbeifahren zusehen.

In Oslo haben wir ca. 2 Stunden früher als geplant festgemacht. Wir lagen am Akerhuskai, direkt vorm Akershus Fortress & Castel.
….. und es regnete in Strömen, der andere Tag sollte uns aber bis zum Ablegen entschädigen.

Am Abend gingen wir nicht mehr von Bord, dafür habe ich eine neue Freundin gefunden.

Am Morgen brachen wir zum Landgang durch Oslo auf.
Als erstes ging es zum Akershus Fortress & Castel hinauf. Von dort oben hatten wir einen schönen Blick auf die sol und den Hafen von Oslo.

Wir bummelten weiter durch die Stadt zum königlichen Palast und dem Dronningpark.
Ein Tipp für Solodamen, da laufen hübsche Wachsoldaten rum.

Von hier ging es weiter zum Einkaufzentrum „Aker Brygge“. Von dort hatten wir wieder die "> im Blick. Es ging nun langsam am Rathaus vorbei zum Schiff, um die Schlacht beim Kaffeetrinken mit zu eröffnen.

Beim Einlaufen in den Hafen von Kopenhagen, entdeckte ich wieder die "> cara im Hafen beim Bunkern. Die Cara wirkte von Sonnendeck der Sol richtig klein.

Nach dem Einlaufen in Kopenhagen, trafen sich die grünen Clubmitglieder im Rossini. Es waren nur 6 Clubmitglieder mit dem grünen Clubstatus. Das scheint doch wohl nur eine kleine Minderheit zu sein.

Der Chef vom Rossini begrüßte uns mit einem Glas Champagner. Nach dem kennenlernen, schloss sich eine Schiffsbesichtigung auf Deck 3 an. Dort arbeiten die vielen unsichtbaren Hände auf der ">, die uns alle versorgen.

Als Chef Reiseberichter bekam ich die Erlaubnis zu fotografieren und kann euch so ein paar Bilder aus dem Bauch der "> sol zeigen, die so nicht jeder Reisende sieht.
Der Gang vom Deck 3 geht ohne Unterbrechung, durch das gesamte Schiff. Das sieht riesig aus.
Möge "> Klaus mir verzeihen, das ich mein Fotokontingent leicht überziehe.

Auf dem ersten Foto seht ihr den Speiseraum der Offiziere mit der goldenen Litze. Die anderen Fotos, sind vom den Mannschaftsräumen.

Es folgte die Besichtigung der Lagerräume. Auf Foto eins, ist das Tiefkühllager zusehen. Dort herrschen Temperaturen von -18° C, das nimmt einem die Luft zum Atmen.

Danach wurde die Bäckerei besichtigt, wo die Herstellung des guten Brotes und der Brötchen erfolgt. Die Produktion der leckeren Schlankmacher, hab ich mir auch angesehen.