Santa Cruz, Teneriffa
Bevor es zum Amazonas ging, wollten wir wegen den Piranjas ?(, noch mal ausgiebig im Meer baden. Da ich meinen Fuß nicht weiter belasten wollte, fuhren wir mit dem Taxi zum Strand " Las Teresitas". Das kostet mit dem Taxi 20 € und mit dem Bus 1,10 €.
Der Bus fährt alle 10 min vor dem Hafen ab.
Ein sehr schöner Strand und Badetag, vor dem Ritt zu den Kapverdischen Insel.
Es folgten nun zwei Seetage bis nach Mindelo/ Sao Vicente in 851sm/1576km Entfernung.
Transamazonas 1 vom 9.10.-30.10.2010
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Der 3. Seetag auf dem Weg zu den Kapverden hatte es in sich, es lag nicht am Seegang.
Hildegard hatte Geburtstag und das große Vielfahrerteffen stand auf dem Programm. Der Tag begann mit einem Vielfahrer - Frühstück im Rossini, so eröffneten wir die Geburtstagsfeierlichkeiten. Der Tisch war vom Personal extra geschmückt worden.
Ein toller Tag nahm seinen Anfang. -
Um 15.00 Uhr war das große Vielfahrertreffen. Es waren sage und schreibe 268 Vielfahrer bei der Trans Amazonas dabei, Ich weiß nicht ob das kein neuer Rekord ist.
Kay Ray und die Bauchtänzerin Tatiana Perez gaben eine Sondervorstellung. Da hatte der Club Manager Klaus mal was auf die Beine gestellt. Es gefiel allen, außer Kurt, der massiv die Vorstellung störte. Kurt war seit dem auf dem ganzen Schiff bekannt. Wer kannte Kurt aus Niederbayern nicht, keiner. -
Es war eine schöne Veranstaltung.
Kay Rey kam von der Bühne runter und gratulierte Hildegrad zum Geburtstag. Club Dierektor Klaus Große sagte zu mir, dass hat er noch nie gemacht. Ja, hab ich zu ihm gesagt: Wir sind ja beide aus Niedersachen und die halten zusammen.
Zum Geburtstag bekam Frau Kielholer die neuste DVD mit Autogramm von Kay Rey. -
Am Abend gingen wir dann ins Rossini zu dem großen 11 Gänge Menü. Ein schöner Tag ging zu Ende.
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Der 4. Seetag unserer Reise auf dem Weg zu den Kapverden, verbrachten wir ruhig. Hildegrad am Oberdeck am sonnen und ich machte Schiffsfotos. Wir waren jetzt ja in Gewässern wo noch keine "> gefahren ist.
Am anderen Morgen sah ich dann vom Balkon, Steuerbord vorraus die Kapverden. Für mich als Segler, ein besonderes Gefühl. Dort wo alle großen Seefahrer mal vor Anker gegangen sind. -
Mindelo, Sao Vicente
Die "> vita hatte festgemacht in Mindelo.
Für alle war es ein kleines Abenteuer, für "> und den Reisenden. Man hatte ja bei dem Neuland keinerlei Erfahrungen.Wir hatten den Ausflug Sao Vicente: Erfrischende Höhepunkte gebucht.
Unser örtlicher Reisebegleiter von Bus 14, immer lustig und gut gelaunt, da haben die Einheimischen den Deutschen viel vorraus.
Unser Ausflug ging nach kurzer Fahrt zum Laginha-Strand. Das ist mehr ein Strand für Einheimische und Hundeklo. Da kamen schon so leichte Bedenken bei mir auf.
Es sollte aber ganz anders kommen. -
Weiter ging die Fahrt zum Monte Verde in 750m Höhe. Hier ist der Anbau von Mais usw. weil die Passatwolken immer genug Feuchtigkeit mitbringen. Es tat uns eine Traumlandschaft auf.
Ein kleiner Link
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Nach 20 min. Fahrt kamen wir zum Fischerdorf Calhau. Ein kurzer Aufenthalt und es ging weiter. Das war der Geburtsort unseres Reiseführers.
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Weiterfahrt zur Praia Grande de Calhau. Es gab noch eine Erfrischungspause mit Livemusik sowie einen kurzen Badeaufenthalt. Ein Traumstrand völlig unerschlossen. Fremdenverkehr auf den Kapverden ist kaum vorhanden.
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Auf der Rückfahrt zum Schiff stiegen wir in Mindelo aus dem Bus und machten noch einen kleinen Stadtbummel. Auf dem ersten Bild ist der Präsidenten Palast, nicht so großklotzig wie bei uns.
Unser nächstes Ziel ist Praia, Santiago in 165 sm/306km Entfernung. -
Das Auslaufen aus dem Hafen von Mindelo war sehr schön. Ein Sonnenuntergang begleitete uns.
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Praia, Santiago
Kapverden
Wir hatten den Ausflug: Inselrundfahrt gebucht. Auf den Kapverden begleitete uns immer Scout Claudia, immer kompetent und höflich. Sie hat alles ins deutsche übersetzt. Meinen Dank für die gute Leistung.
Eine 2 stündige Landschaftfahrt über die bergige Insel, vorbei an Assomada zum Strand Tarrafal. Man kann die Insel vergleichen mit La Gomera vor 50 Jahren. Vulkane und doch grüne Landschaften durch die Passatwinde. -
Am Tarrafal Strand erwartete uns eine Erfrischung und Livemusik mit Gesang. Wir gingen erstmal baden. Die Hitze war so groß, dass man Barfuß nicht durch den Sand gehen konnte. Das war ein Traumstrand, der Schönste der Insel. Das Badevergnügen war leider zu kurz, da hätte man noch die ganze Woche verbringen können.
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Zurück ging es durch ein Naturschutzgebiet auf 950m Höhe. Hier ein paar Bilder von dort oben.
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Nach 6,5 Stunden sind wir in Praia wieder angekommen. Eine kurze Besichtigung des kleinen Städtchen und der Kirche Nossa Senhora de Graca beendeten den Ausflug.
Im Hafen nahmen die Piraten die "> vita schon unter Beschuss. Es wurde Zeit hier zu verschwinden. -
Es folgte der 5. Seetag unserer Reise nach Manaus. Heute war Bergfest. Der Chef vom Rossini zauberte diese herrliche Pracht aufs Pooldeck.
Das war für die Jungfernroute von "> Cruises.
Am Abend trat er dann auf, Haarscharf: Kay Ray.Es folgte der 5 - 7. Seetag auf den Weg nach Fortaleza/Brasilien in 1431 sm/2650 km Entfernung.
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Es folgte am Abend der schönste Sonnenuntergang auf dieser Reise. Die "> vita stand ja auch kurz vor dem Äquator. Die Sonne ist in diesen Breiten schnell untergegangen. In 15 Minuten ist das Naturschauspiel beendet.
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Am Abend war er da, Kay Ray vom Hamburger Schmidt Theater. Kurt hatten sie wohl weggesperrt, der konnte nicht mehr stören.
Kay Ray legte wieder eine tolle Schau hin.
Die Fotos sind ein bißchen verwackelt, der bleibt ja auf der Bühne nicht ruhig stehen. -
Am 6. Seetag war es soweit, die große Äquatortaufe. Ich weiß nicht mehr wieviele sich taufen ließen, so um die 600 "> Fahrer. Es war auf dem Pooldeck jedenfalls jede Menge los.
Die eigentliche Äquatorlinie durchfuhren wir am 7. Seetag, es mussten ja bis dort hin alle getauft sein. -
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