4. Tag – Rom
Der wohl anstrengendste Tag der Reise. Wir hatten Rom auf eigene Faust gebucht, wurden also mit dem Bus zum Petersplatz gefahren und dort frei gelassen. Zuerst haben wir uns den Petersdom von innen und dann von oben angesehen. Faszinierend. Von dort aus sind wir mit der U-Bahn in Richtung spanische Treppe gefahren. Am Ausgang der Station stand ein Hinweis auf einen Mc Donalds. Da wir ein Gefühl von Hunger verspürten machten wir uns auf die Suche. Und es wurde eine lange Suche. Wir sind mindestens 3 Mal an dem Laden vorbei gelaufen, eh wir bemerkt haben, dass das M nicht gelb sondern schwarz war. Wir haben uns also 2 Burger und was zu trinken geholt und uns auf die spanische Treppe gesetzt. Dass das die römische Polizei nicht so toll fand, haben wir schnell bemerkt. Von der Treppe sind wir zum Trevi-Brunnen gelaufen. Na ja, nicht schlecht, aber ein Brunnen ist nun mal ein Brunnen.
Die nächste Station war das Pantheon. Darunter haben wir uns mehr vorgestellt. Da die Zeit nun schon etwas knapp wurde sind wir mit dem Taxi weiter zum Coloseum gefahren. Ist schon ein tolles Bauwerk. Rein sind wir dann nicht mehr, weil uns einfach die Zeit fehlte. Mit der U-Bahn zurück zum Petersplatz und von dort mit dem Bus zurück zum Schiff.
Wir waren ganz schön geschafft, haben uns dann aber trotzdem noch in der AIDAbar ein paar Cocktails schmecken lassen.
5. Tag – Cannes
Wir haben es ruhig angehen lassen. Nach dem Frühstück auf Deck 11 an den Whirlpool. Sandra hatte es an dem Tag schwer mit der Sonne. Da die vita nicht im Hafen, sondern auf Reede lag, hat sie sich immer mal gedreht und somit auch die Sonne. Es waren ja aber nicht so viele Leute an Bord (die meisten waren schon unterwegs). Dadurch waren genügend Liegen frei, um sich der Sonne anzupassen. Nach dem Mittag begann dann auch unser Ausflug nach Monaco. Nach einem Rundgang in Monaco nebst Kathedrale und Palast mit Super Ausblick auf den Hafen sind wir dann weiter nach Monte Carlo zum Casino gefahren. Dort hatten wir noch mal ein bissel Freizeit. Zeit für mich als Ferrari / Michael Schumache-Fan den heiligen Asphalt zu begehen. Ich habe ihn berührt und auch wenn ihr mich jetzt für verrückt haltet – ich habe ihn geküsst.
Nach der Rückkehr auf der vita haben wir uns das abendliche Buffett schmecken lassen und sind dann in die Ocean Bar gegangen.